Gemütlich ging es das Tal hoch. Nach einer Weile bog eine Schotterstraße in ein Seitental ab. Dieser folgte ich runter zum Bach. Es folgte ein kurzer etwas steiler Anstieg rauf ins Seitental. Oben wurde die Steigung wieder gemütlicher. Heute schien wieder die Sonne und es hat ein paar Wolken. Das Tal ist wunderschön. Die Straße folgt einem Bach. Links und rechts hat es Wiesen mit Kühen. Hohe Berge steigen auf beiden Seiten empor. Die Wiesen werden verziert von größeren und kleineren Felsbrocken. Ich erfreue mich an vielen bunten Blumen.
Wanderer und Biker sind unterwegs.
Bei einer Alm trinke ich etwas. Schließlich erreiche ich den höchsten Punkt. Pass kann man fast nicht sagen. Es ist ein sanfter Übergang.
Nun geht es nur noch runter. Vorbei an Wasserfällen und dann komme ich zu einem schönen See. Dort mache ich eine längere Pause. Dabei suchte ich auch den nahen Geocache.
Inzwischen habe ich die Waldgrenze wieder erreicht. Gemütlich laufe ich nun weiter runter nach Eita. Ein winziges Dorf. Im Refugio bekomme ich ein Bett. So gegen 15:00 Uhr kam ich im Dörfchen an.
Tagesstatistik
Strecke: 14.3km Dauer: 3h
Rauf: 480m Runter: 650m
Höchster Punkt: 2280m Niedrigster Punkt: 1690m
Tourstatistik
Strecke: 780.9km Dauer: 174h
Rauf: 30318m Runter: 33498m
Höchster Punkt: 2850m Niedrigster Punkt: 330m
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