Samstag, 24. August 2013

24.8.2013

Ich kann es gemütlich angehen lassen. Mein Flug geht erst um 23:50 Uhr. Das Gepäck lasse ich noch im Hotel. Danach suche ich ein Restaurant und ich frühstücke gemütlich. Nun spaziere ich zu einem Park und dort suche ich Geocaches. Ein Mittagessen darf auch nicht fehlen. Wieder beim Hotel lese ich in meinem Buch weiter, bis ich zum Flughafen aufbreche.
Am Flughafen geht alles gut und nun warte ich auf den Flug.

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Position:Singapur

23.8.2013

Heute beginnt meine Heimreise. Um 6:30 Uhr nehme ich den Zug zum Flughafen. Diesmal funktioniert alles perfekt. Pünktlich um 9:40 Uhr heben wir ab. Der Flieger ist etwa halb voll. So habe ich zwei Sitze zur Verfügung. Etwa um 16:00 Uhr Ortszeit landen wir in Singapur. Mit einem Taxi fahre ich zum Hotel. Hier in Singapur ist es sehr warm und extrem schwül.


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Position:Singapur

22.8.2013

Ein letzter Ausflug steht heute an. Die berühmten blauen Berge möchte ich noch sehen. Mit dem Bus fahren wir hoch zu den Bergen. Entlang eines Wasserfalles laufe ich über etliche Treppenstufen runter ins Tal. Dabei habe ich mehrmals schöne Ausblicke über das Tal. Mit dem steilsten Zug der Welt fahre ich wieder hoch. Die Steigung beträgt 52%. Nun reisen wir zu den drei Sisters. Dies sind drei Felsnadeln.
Nach dem Mittagessen besuchen wir einen Tierpark. Dort sehen wir viele Tiere, welche in Australien leben. Wir dürfen sogar einen Koala und die Kängurus streicheln. Zurück nach Sydney geht es mit dem Schiff. Es war ein schöner Ausflug und ein guter Abschluss meiner Reise.
Am Abend packe ich dann noch meine Koffer zusammen.


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Position:Sydney

21.8.2013

Heute ist erholen angesagt. Ich gehe meinen Zweiten Koffer abholen, wasche meine Kleider und lese ein Buch.


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Position:Sydney

20.8.2013

Um 7:30 Uhr wurden Robyn und ich von Darren abgeholt. Die zwei anderen blieben noch in Tonga. Es regnete heftig. So fällt mir der Abschied ein wenig leichter. Nach dem Checkin, hieß es warten. Um neun Uhr sollten wir starten. Um kurz nach neun Uhr kam die schlechte Nachricht. Wegen des schlechten Wetters kann im Moment kein Flugzeug starten. Zum Glück hat Darren mit uns zusammen gewartet. Nun fahren wir zurück in die Stadt zu einem Restaurant. Darren und eine Mitarbeiterin beginnen zu telefonieren. Robins Flug geht schon um 12:00 Uhr weiter. Meiner zum Glück erst um 16:45 Uhr. Sie buchen Robyn auf meinen Flug um. Der nächste Flug nach Sydney geht erst am Donnerstag. Das wäre für mich sehr knapp, da ich am Freitag nach Hause Fliege. Es folgt ein ungewisses abwarten. Endlich um 11:30 Uhr kam die erlösende Nachricht. Um 12:00 Uhr soll es losgehen. Zurück zum Flughafen und erneutes warten. Die Mitarbeiterin hat am anderen Flughafen angerufen und Bescheid gegeben, dass wir später kommen. Endlich um 13:00 Uhr ging es in die Luft! Nach der Landung hieß es Gepäck entgegen nehmen und dann brachte uns der Fahrer zum internationalen Flughafen. Wir hatten noch knapp eine Stunde Zeit. Am Ticketschalter hatten sie dann ein Problem mit meinem Visum für Australien. Es zog sich ewig hin. Ich sah dem Flieger schon ohne mich starten! Schließlich war auch das geklärt. Ich konnte nur hoffen, dass mein Gepäck noch rechtzeitig zum Flugzeug kommt. Eine Mitarbeiterin schleußte mich durch die Kontrollen. Das Boarding hat schon begonnen! Als letzte stieg ich in den Flieger. So erleichtert war ich noch nie. Ich hatte einen Fensterplatz. Beide Plätze neben mir waren frei. So konnte ich ganz bequem schlafen. Der Flieger war nur etwa zu einem Drittel besetzt.
In Sydney kam dann die zweite Erleichterung, auch mein Gepäck war hier. Im Hostel angekommen, fiel ich müde ins Bett.


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Position:Sydney

Montag, 19. August 2013

19.8.2013

Leider ist heute schon mein letzter Tag mit den Walen. Diese zehn Tage waren sehr schnell vorbei. Dabei habe ich jede einzelne Minute genossen. So oft war ich mit diesen großen Tieren im Wasser und sie kamen manchmal richtig dicht an mir vorbei. Meine Gefühle kann ich nicht beschreiben. Man muss es erlebt haben, sonst kann man es nicht nachvollziehen. Ich realisiere es selber noch kaum.
Nun aber zurück zum heutigen Tag. Etwa um acht Uhr ging es los. Nach einigem Suchen finden wir einen Wal. Er schwimmt aber zu schnell weg. So geht die Suche weiter. Als nächstes sehen wir zwei Wale im Wasser schwimmen. Es ist ein Pärchen. Nun dürfen wir ins Wasser. Heute ist es übrigens bewölkt und es regnet sogar kurz. Diese zwei Wale sind sehr nett. Sie liegen unter uns im Wasser, tauchen langsam auf und dann schwimmen sie wieder runter. Dabei kommen sie sehr nahe an uns vorbei. Bei diesen Walen bleiben wir etwa 50 Minuten lang im Wasser. Es ist angenehm, wir müssen nicht weit schwimmen. Schließlich schwimmen die Wale weiter und wir klettern ins Boot zurück. Von weitem sehen wir noch ein paar Sprünge. Gewaltig, welche Kräfte nötig sind, ein so großes Tier aus dem Wasser zu Schleudern. Die Buckelwale sind die Akrobaten und Sänger des Ozeans.
Nun machen wir erstmal Mittagspause. Schon geht die Fahrt weiter. Wir sehen weitere Wale, doch die schwimmen zu schnell. Gegen Ende des Tages finden wir noch einen singenden Wal. Wir sehen ihn erst, als er auftaucht. Davor hören wir ihm einfach zu. Der Gesang der Buckelwale ist so vielfältig und faszinierend. Ich könnte stundenlang zuhören.
Gegen 16:30 Uhr erreichen wir den Hafen. Am Abend gibt es ein Abschlussessen in einem Restaurant. So geht auch der letzte Tag zu Ende.
Es war ein toller Trip! Wenn es möglich ist, komme ich wieder einmal her. Es macht süchtig. Zum Glück habe ich ein paar Fotos. So kann ich zu Hause weiter davon Träumen.


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Position:Tapueluelu Rd,Neiafu,Tonga

18.8.2013


Am Sonntag dürfen keine Touren gemacht werden. Deswegen haben wir heute frei. Mein Plan ist es, eine Fahrradtour zu machen. Von unserem Kapitän darf ich mir ein Fahrrad ausleihen. Nach dem gemütlichen Frühstück packe ich ein paar Snacks und Wasser in meinen Rucksack und danach gehe ich das Fahrrad abholen.
Mit dem Rad geht es nun auf Geocaching Tour. Über Hügel geht es rauf und runter. Vorbei an Vanille- und Bananenplantagen und durch Palmenwälder radle ich weiter. Die Leute, welche ich treffe, haben die schönsten Kleider an und gehen zur Kirche. Der Gottesdienst dauert 2-3 Stunden! Meine Route geht durch kleine Dörfer und ich sehe mehrere Kirchen. Es ist schöner Gesang zu hören. Unterwegs sehe ich auch Männer die Ferkel auf dem Feuer braten, das typische Sonntagsessen. Nach etwa 8km finde ich die gesuchte Box in einem Baum versteckt. Nach einer Pause, radle ich gemütlich zurück. Nun kommen die Leute aus den Kirchen zurück nach Hause. Alle Grüßen mich freundlich. Bei einem Strand mache ich eine Pause. In Tidepools sehe ich Seesterne, eine Seeschnecke, lange Würmer und andere Tiere. Wieder in der Stadt, bringe ich das Fahrrad zurück und anschließend spaziere ich gemütlich zum Haus zurück. Es war ein interessanter Ausflug.
Später haben wir noch einen Workshop mit Darren. Er zeigt uns, wie man Fotos bearbeitet. Es ist sehr lehrreich. Ein weiterer Tag im Paradies geht nun zu Ende.

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Position:Tapueluelu Rd,Neiafu,Tonga

Samstag, 17. August 2013

17.8.2013


Pünktlich um 7:45 Uhr geht es los. Das Wetter ist Super. Sonnenschein und nur leichter Wind. Schon nach einer halben Stunde treffen wir auf einen Wal. Er singt. Kurz können wir ihm zuhören. Leider schwimmt er immer weiter und ist tief unten. Deshalb sehen wir ihn nicht. Zurück ins Boot und weiter geht die Suche. Kurz darauf finden wir einen einzelnen Wal. Was nun folgt, ist der Höhepunkt des Tages. Der Wal liegt in etwa 8-10 Meter Tiefe und er schwimmt nur ganz langsam ein paar Meter weiter. Dann nach etwa 5-10 Minuten, taucht er langsam auf, atmet ein paarmal tief und dann taucht er wieder ab. Dies wiederholt sich immer wieder.
So schnell wie möglich gehen wir ins Wasser. Wir schwimmen direkt über ihm oder vor ihm her. Direkt vor uns taucht er dann auf und danach dreht er sich seitwärts ab und er schwimmt an uns vorbei, bevor er wieder abtaucht. Dabei kommt er uns sehr nahe und ich sehe direkt in sein Auge! Wow, war das toll! Die Sicht ist hier auch sehr gut. Es gelingen mir sehr gute Fotos. Eine ganze Stunde lang bleiben wir im Wasser. Ein anderes Boot taucht auf und wir überlassen ihnen den Wal. Das war ein tolles Erlebnis! Wir machen nun Mittagspause.
Anschließend geht es nochmals zum selben Wal zurück. Wieder schwimmen wir 20 Minuten mit dem Wal. Dies ist eindeutig unser Lieblingswal. Ein weiteres Boot wartet schon und wir fahren weiter. Unterwegs sehen wir eine Seeschlange und zwei Hammerhaie. Nochmals erreichen wir den singenden Wal. Leider schwimmt er weg. Dafür sehen wir einen Schwarm Barakudas und andere Fische im Wasser. Auf dem Heimweg stoppen wir bei einer Höhle. Da die Höhle halb unter Wasser steht und der Eingang sehr breit ist, schwimmen wir hinein. Die Sonne scheint hinein und es hat einen riesigen Fischschwarm in der Höhle drin. Es sind ganz kleine Fische. Sogenannte Köderfische. Toll sieht das aus, wenn die Fische in die Sonnenstrahlen hinein schwimmen. Nach einer Weile wird es mir zu kalt und ich gehe aufs Boot zurück. Etwa um 16:30 Uhr erreichen wir den Hafen.
Es war ein toller Tag. Jetzt bin ich aber sehr müde. Ich bin froh, das morgen Sonntag ist und wir nicht aufs Wasser gehen. Die Tage sind sehr anstrengend.

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Position:Tapueluelu Rd,Neiafu,Tonga

16.8.2013

Wiederum hatte ich heute gutes Wetter. Der Wind hat heute stärker geblasen. der Fotograf und sein Kollege haben uns heute verlassen. Jetzt gehen wir alle vier ins Wasser. So können wir länger oder häufiger bei den Walen sein. Schon kurz nach dem Start finden wir eine Mutter mit Kalb. Mehr als eine Stunde bleiben wir bei ihnen. Mehrmals gehen wir ins Wasser und wieder aufs Boot zurück. Die Wale schwimmen immer wieder ein Stück weiter, mit dem Boot folgen wir ihnen. Dann geht es wieder ins Wasser. Die Wale sind nahe vor mir und ich kann ein paar Fotos machen. Leider ist das Wasser recht trüb.
Nach dem Mittagessen können wir eine Runde Schnorcheln. Als nächstes treffen wir zwei Mantarochen. Diesmal sind sie an der Wasseroberfläche und besser zu sehen. Leider habe ich meine Kamera nicht mit ins Wasser genommen. Wir sehen noch mehr Wale. Leider schwimmen diese zu schnell und sind somit zum Schnorcheln nicht geeignet. So erreichen wir den Hafen schon um 15:30 Uhr.
Beim Nachtessen fallen mir fast die Augen zu. So falle ich müde ins Bett und träume von den Walen.


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Position:Fatafehi Rd,Neiafu,Tonga

Donnerstag, 15. August 2013

15.8.2013

Das Wetter war heute sehr gut. Das Pech verfolgt uns weiterhin. Wir finden Vormittags einen guten Wal. Bei ihm dürfen wir dreimal ins Wasser. Das erste mal war Super. Zuerst lag der Wal unter uns im Wasser. Dann kam er langsam senkrecht hoch. Direkt auf mich zu. Vor mir erreicht er die Wasseroberfläche. Die Schwanzflosse kommt einen Meter vor meinem Gesicht hoch! Sie ist etwa 5.5 Meter breit. Nun schwimmt der Wal neben uns vorbei. Wow, war das toll! Einziger Wermutstropfen, die Kamera hat nicht funktioniert. Wenn ich jedoch meine Augen schließe, sehe ich ihn wieder vor mir. Davon werde ich noch lange träumen.
Beim zweiten mal ist er weiter weg. Das dritte mal ist wieder besser. Nun kann ich auch ein paar Fotos machen. Nach dem Mittagessen können wir ein wenig neben dem Boot Schnorcheln. Leider hat kein anderes Boot Kontakt zu einem Wal. Deshalb fahren wir zurück zum Hafen. Dort treffen wir um 14:00 Uhr ein.


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Position:Tu'i Rd,,Tonga

14.8.2013


Auch heute geht es früh los. Zuerst treffen wir zwei Wale. Leider sind sie zu tief im Wasser. Deshalb suchen wir weiter und weiter. Wir scheinen Pech zu haben. Ein paar Wale sehen wir noch. Doch keiner eignet sich zum Schnorcheln. Nachmittags finden wir einen Mantarochen. Er ist sehr groß. Etwa 4-5m Spannweite. Er schwimmt unter uns. Leider ist er zu tief unten und ich kann ihn nicht fotografieren.
Die suche geht weiter. Fast am Ende des Tages finden wir zwei Wale. Sie liegen unter uns im Wasser. Recht tief. Dann tauchen sie langsam auf. Ein gewaltiges Gefühl ist es, wenn so ein großes Tier plötzlich unter dir hochkommt! Zweimal dürfen wir ins Wasser. Ich genieße es richtig. Während die Wale weiterschwimmen, sehen wir einen Fischschwarm und noch eine Seeschlange.
Etwa um kurz vor fünf Uhr erreichen wir den Hafen.
Am Abend gehen wir in einem Restaurant essen. Anschließend schauen wir uns eine Show an. Hier in Tonga hat es viele Männer, die als Frauen leben. Sie werden so erzogen. Manche machen hier eine Tanzshow. Einer von ihnen macht uns immer das Frühstück. Die Show ist witzig.
Zurück im Haus, falle ich müde ins Bett.

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Position:Fatafehi Rd,Neiafu,Tonga

Dienstag, 13. August 2013

13.8.2013

Diesmal geht es wirklich früh los. Der Regen hat zum Glück aufgehört. Nur kurz gibt es ein paar Regentropfen. Um 7:30 Uhr starten wir. Ich darf nun eine Kamera von Darren, unserem Tourleiter, benützen. Leider kommt sie heute noch nicht groß zum Einsatz. Es ist wieder ein schlechter Tag, was das fotografieren von Walen angeht. Zuerst sehen wir drei Wale. Sie springen mehrmals aus dem Wasser und zeigen uns die Brust- und Schwanzflossen. Es ist aber nicht sicher genug, um bei ihnen ins Wasser zu gehen. So schauen wir ihnen vom Boot aus zu. Weiter geht es zu einer Gruppe von 5 Walen. Endlich dürfen wir ins Wasser. So kann ich die Kamera testen. Zuerst liegen die Wale unter uns. Leider schwimmen sie schnell weg. Unsere Suche geht weiter. Es folgen weitere Wale. Sie schwimmen aber zu schnell. Nach der Mittagspause treffen wir auf einen einzelnen Wal. Er singt gerade. Das bedeutet, er ist tief unten. Wir sehen ihn nur, wenn er auftaucht. Dafür hören wir ihn sehr gut. Der Gesang ist nur unter Wasser zu hören und auch zu spüren. Wunderschöne Töne. Ein einmaliges Erlebnis! Es hat mich ganz tief berührt. Dann sehen wir den Wal von unten langsam auftauchen. Kurz darauf taucht er wieder ab und singt weiter. Leider war er nicht nahe genug für gute Fotos. Etwa eine Stunde bleiben wir bei diesem Wal. Die Gruppen wechseln sich ab.
Anschließend ist es an der Zeit, zum Hafen zurück zu fahren. Etwa um vier Uhr kommen wir an. Der Tag wurde durch den Sänger gerettet. Es kann nur besser werden.


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Position:Neiafu, Vava'u, Tonga

Montag, 12. August 2013

12.8.2013

Früh aufstehen war angesagt. Um 6:30 Uhr gab es Frühstück. Anschließend fuhren wir zum Hafen. Leider war am Bootsmotor etwas Defekt. So konnten wir erst um neun Uhr losfahren. Es war bewölkt, dafür fast windstill. Zwischendurch schien auch mal die Sonne. Heute hatten wir nicht so viel Glück wie am Samstag. Wir sahen viele Wale. Das Problem war, das diese immer wegschwammen, wenn wir näher kamen. Einmal war ich im Wasser und sah zwei Wale gerade noch wegschwimmen. Oft waren wir im Wasser und mussten wieder raus, weil der Wal inzwischen weg war. Oder wir waren bereit und mussten ewig warten. Ausrüstung an, Ausrüstung aus. Rein ins Wasser, rauf aufs Boot. Es war sehr mühsam. Zur Mittagszeit kamen wir zu einem schönem Platz zwischen zwei Inseln. Das Wasser hat hier wundervolle Farben. Alle Blautöne, türkis und grün. Fast schon zu kitschig. Ich bin im Paradies angekommen. Während dem Mittagessen sehen wir einen Wal mehrmals hochspringen. Kaum haben wir fertig gegessen schwimmt in Bootsnähe eine Mutter mit Kalb herum. Meine Gruppe durfte als erstes ins Wasser gehen. Diesmal habe ich meine GoPro Kamera mitgenommen. So kann ich ein gutes Video machen. Zuerst sehe ich das Kalb vor mir. Kurz darauf schwimmt es außer Sichtweite. Mein Blick geht nach unten und plötzlich kommt unter mir die Mutter in Sicht. Langsam taucht sie auf. Etwa 10 Meter vor mir kommt sie an die Wasseroberfläche. Das Kalb kommt hinzu und schwimmt unter die Mutter. Zusammen schwimmen sie außer Sichtweite. Wir kehren aufs Boot zurück. Die zweite Gruppe geht auch ins Wasser. Leider haben sie Pech. Die Wale schwimmen zu schnell davon. Wir sehen noch mehr Wale. Alle schwimmen aber zu schnell davon. So kehren wir um fünf Uhr zum Hafen zurück.
Am Abend gibt es einen kurzen aber heftigen Regenguss.


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Position:Fatafehi Rd,Neiafu,Tonga

11.8.2013


Am heutigen Sonntag durften wir ausschlafen. Es gab erst um 8:00 Uhr Frühstück. Anschließend hieß es ausspannen. Wir haben an den Fotos gearbeitet, einen Spaziergang durch die Stadt gemacht. Der Sonntag ist in Tonga nämlich noch ein Feiertag. Die einheimischen gehen in die Kirche und faulenzen. Die Kirche dauert hier 2-3 Stunden! Alles ist am Sonntag geschlossen. Es geht kein Flug, auch nicht internationale, es werden auch keine Touren durchgeführt. Deswegen gibt es keine Schnorcheltour heute. Nur die Restaurants in den Resorts haben offen.
Gegen Abend zeigt uns Darren, wie man ein Foto am PC bearbeiten kann. Es ist sehr schwierig. Doch die Ergebnisse sind verblüffend. Was man mit einem PC aus einem Foto alles herausholen kann ist fantastisch.
Heute war es sehr warm und die Luft hat eine sehr hohe Feuchtigkeit. Richtig tropisch.

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Position:Fatafehi Rd,Neiafu,Tonga

10.8.2013

Wieder stand ich früh auf. Erst hieß es um acht Uhr geht der Flug. Dann wurde er auf neun und schließlich auf zehn Uhr verschoben. Am Flughafen musste ich ewig anstehen. Es waren nur etwa 10 Leute vor mir, doch es ging einfach nicht weiter. Nach einer Stunde bekam ich endlich mein Ticket! Um 10:30 Uhr flogen wir endlich los. Ein Minister aus Tonga war im selben Flugzeug. Auf dem Flug, er dauerte 1.5 Stunden, sah ich viele kleine Inseln unter mir. Die Farben waren einmalig. Grüne Inseln, hellblaues bis dunkelblaues und türkises Wasser. Dort wo es Riffe hat, sind weiße Linien im Wasser zu sehen. Am Mittag komme ich in Vava'u an. Darren Jew holte mich und noch zwei weitere Teilnehmer vom Flughafen ab. Er ist ein bekannter Fotograf für Wale und begleitet unsere Tour. Auch die zwei anderen Teilnehmer sind bekannte Tierfotografen aus Seattle. Der eine heißt Art Wolfe. Er hat seinen Koffer nicht bekommen. Deshalb gehen wir noch zu einem Laden. Überall stehen Leute an der Straße. In Kürze fährt der König von Tonga hier vorbei. Beim Gästehaus, wo wir wohnen, erklärt uns Darren alles und wir haben zehn Minuten Zeit uns umzuziehen und alles einzupacken. schon geht es zur Dreamcatcher, unserem Boot. Das Mittagessen kriegen wir auf dem Boot. Unsere Gruppe besteht aus 6 Gästen (noch drei Frauen), Darren, den Kapitän und noch einem Mitarbeiter. Das Boot ist nicht sehr groß. Nun fahren wir zwischen den kleinen Inseln herum und halten Ausschau nach Walen. Dann sehen wir die erste Wasserfontaine gefolgt von einem Walrücken. Es ist eine Gruppe von sieben Männchen. Leider schwimmen sie sehr schnell. Es ist schwierig sie zu überholen. Wir machen und bereit um ins Wasser zu gehen. Darren hat uns in zwei Gruppen eingeteilt. Ich bin mit den zwei Fotografen zusammen in der zweiten Gruppe. Dadurch sind nicht zu viele Leute im Wasser und wir haben mehr Platz zum fotografieren. Die anderen haben alle sehr gute und teure Fotoausrüstung dabei. Da ist meine Ausrüstung sehr bescheiden. Ich gebe mein bestes.
Die erste Gruppe geht ins Wasser. Sie können die Wale kurz sehen, bevor diese weiterschwimmen. Als sie wieder an Bord sind folgen wir den Walen. Es gelingt uns, sie nochmals zu überholen. Nun gehe ich mit den anderen zusammen ins Wasser. Darren begleitet uns immer dabei. Er zeigt uns den besten Platz und gibt uns tipps zur Ausrüstung, zu guten Fotos und zur Bearbeitung der Fotos.
Wir schwimmen nun ein wenig vom Boot weg. Ich schaue nach unten und sehe sieben Buckelwale etwa 8m unter mir vorbei schwimmen. Wow, meine Gefühle sind unbeschreiblich! So große Tiere direkt unter mir zu sehen. Und das beim ersten Schnorchelgang ins Wasser. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das strahlen scheint uns allen im Gesicht fest gefroren zu sein. Vor Freude können wir nicht aufhören zu Lächeln. Die Wale schwimmen schnell weiter. So kehren wir ins Boot zurück.
Weiter geht die Suche. Kurz darauf treffen wir auf eine Mutter mit einem noch sehr kleinem Baby. Die erste Gruppe geht ins Wasser. Doch die Mutter ist nervös. Jedesmal wenn die Gruppe näher kommt schwimmt sie weg. Wahrscheinlich hat sie das erste mal ein Baby bekommen. Wir lassen sie in Ruhe und suchen weiter.
Ein wenig später erreichen wir eine Mutter mit einem größerem Baby. Die erste Gruppe darf nochmals ins Wasser. Sie können die beiden Wale sehr gut beobachten. Nach 15 Minuten kommen sie wieder an Bord. Länger bleiben wir nicht im Wasser. Nun sind endlich wir wieder an der Reihe. Kaum im Wasser, merken wir, dass die Wale weitergeschwommen sind. Jetzt folgt ein Highlight, Mutter und Kalb springen zusammen aus dem Wasser. Etwa zehn Sprünge folgen. Wir klettern wieder an Bord. Als wir die Wale wieder erreichen liegen sie wieder im Wasser. Noch einmal darf unsere Gruppe rein. Es folgt der absolute Höhepunkt des heutigen Tages. Kalb und Mutter liegen unter der Wasseroberfläche. Immer näher kommen sie an uns heran. Bis fast auf zwei Meter! Wow, sind die riesig! Meine Gefühle sind unbeschreiblich. Nach 15 Minuten klettern wir wieder an Bord des Schiffes zurück. Die Wale geben uns noch eine Abschieds Vorstellung. Das Baby springt noch 3-4 mal und die Mutter hebt die Brustflossen immer wieder aus dem Wasser raus. Mir gelingen ein paar gute Bilder. Leider habe ich nicht so eine gute Kamera, für gute Fotos unter dem Wasser zu machen. Hoffentlich kriege ich wenigsten ein paar Bilder hin.
Nun fahren wir zurück zum Hafen. Diesen erreichen wir, müde aber glücklich, etwa um 17:00 Uhr. Ein toller erster Tag. Nachdem unsere Ausrüstung gereinigt ist und wir geduscht haben, gibt es ein leckeres Abendessen.
Die anderen Teilnehmer haben richtig professionelle Ausrüstung dabei. Eine sehr gute Kamera, spezielle Objektive und große, teure Unterwassergehäuse. Da stehe ich richtig Arm daneben. Dafür kann ich sehr viel lernen.



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Position:Fatafehi Rd,Neiafu,Tonga

Samstag, 10. August 2013

9.8.2013

Um fünf Uhr stand ich auf. Mein Flug zur Insel Vava'u, sie gehört zu Tonga, geht schon um sieben Uhr. Als ich frühstücken gehen wollte, erlebte ich eine Überraschung. Leider war sie negativ. Meine Gastwirtin bekam in der Nacht eine Nachricht Von der Airline. Mein Flug fällt aus! Das Flugzeug ist beschädigt. Es gibt nur ein Flugunternehmen, welches die anderen Inseln anfliegt und sie haben nur ein Flugzeug. Nun beginnt ein Telefonmarathon. Irgendwie muss ich so schnell wie möglich nach Vava'u kommen. Die Leute von meiner Tour kümmern sich zum Glück um alles. Am Nachmittag gehe ich mit meiner Gastwirtin zusammen in die Stadt. Am Abend besuchen wir eine Tanzshow. Sie war sehr interessant. Es wurde sogar mit brennenden Stäben getanzt!
Endlich erreicht mich eine gute Nachricht. Ich bin auf dem ersten Flug am nächsten Morgen. Sie haben ein Flugzeug von den Fidschis organisiert. Allerdings wissen wir nicht, wann der Flug startet. Müde gehe ich schlafen.


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Position:Tonga

Freitag, 9. August 2013

8.8.2013

Heute lasse ich es langsam angehen. Die Nacht war ja sehr kurz. Nach dem Frühstück gehe ich am Strand spazieren. Meine Unterkunft liegt direkt an einem kleinen Strand. Es windet stark und es ist leicht bewölkt. Trotzdem ist es angenehm warm.
Am Nachmittag mache ich eine kleine Tour auf der Insel. Der Fahrer, welcher mich vom Flughafen abholte, fährt mich zu einer Kolonie von Flughunden. Auf der Insel hat es viele Palmenwälder. Auch Bananen und andere Früchte wachsen hier. An der Straße sehe ich oft Hunde, Hühner und Schweine herumlaufen. Auch Kühe hat es. Sie sind einzeln an Pfosten oder Palmen angebunden. Schulkinder laufen entlang der Straße. Sie haben Schuluniformen an. Einmal sehe ich einen Truck vor uns fahren. Zwei Pferde sind mit einem langen Seil daran festgebunden. So laufen sie hinter dem Fahrzeug her. Viele Autos sind in einem schlechten Zustand.
Mein Fahrer bringt mich nun zu den Blowholes. Er erzählt mir vieles über die Inseln. Kulturelles und historisches. Auch Legenden erzählt er mir.
Die Blowholes befinden sich an der Westküste der Insel. Es hat dort Unterwasserhöhlen. Manche haben oberirdisch Löcher. Daraus spritzt das Wasser immer wieder in gewaltigen Fontainen bis zu 18m hoch! Ein richtiges Spektakel. Eine Weile schaue ich diesem Naturschauspiel zu. Nun Besuche ich noch den Captain Cook Landingplatz und ein großes, altes Grabmal.
Am Abend gehe ich früh schlafen.


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Position:Tonga

7.8.2013

Es ist endlich soweit. Ich Fliege nach Tonga! Doch der Reihe nach.
Es war windig und bewölkt. Zuerst brachte ich mein Gepäck, welches ich in Tonga nicht benötige, zu einer Storage Firma. Ein paar Blocks musste ich zurücklegen, doch schließlich war das erledigt. Nun hieß es warten. Mein Flug geht erst um 18:30 Uhr. Da man drei Stunden früher am Flughafen sein soll, starte ich um 15:00 Uhr. Mit dem Zug geht es zum Flughafen. Dort geht es zum Einchecken. Nach der Passkontrolle und dem Koffer durchleuchten, bummle ich durch die Läden. Endlich dürfen wir einsteigen. Dabei lerne ich schon zwei Damen von unserer Gruppe kennen. Eine ist aus Deutschland und sitzt eine Reihe vor mir. So kommen wir ein wenig ins Gespräch. Der Flug dauert vier Stunden. Um zwei Uhr nachts kommen wir in Tonga an. Ein Fahrer bringt uns zur Unterkunft, wo wir um 3:00 Uhr ankommen. Völlig erschöpft gehe ich schlafen.


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Position:Tonga

Dienstag, 6. August 2013

6.8.2013

Auch heute ist es sonnig. Allerdings hat es Wolken und es windet wieder.
Um neun Uhr fahre ich mit dem Zug zum Schweizer Konsulat. Dort hohle ich meinen neuen Pass ab. Mein alter ist leider nicht mehr sechs Monate gültig. Mein Flug nach Hause geht über Singapur. Dort brauche ich einen Pass, der noch 6 Monate gültig ist. Deshalb habe ich einen neuen Pass beantragt. Er wurde zum Konsulat geschickt. Weil dieser Pass nun eine neue Nummer hat, ist das Visum von Australien nicht mehr gültig. Deshalb muss ich nun zum australischen Immigrationsbüro. Ich habe Glück, es befindet sich nur 100 Meter vom Hostel entfernt. Das ummelden ist unkompliziert. Ich muss beide Pässe zeigen und die Dame füllt einiges aus. Schon nach fünf Minuten ist alles erledigt. Es hat nicht mal etwas gekostet!
Danach ist wieder relaxen angesagt.


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Position:Sydney

5.8.2013

Wieder ist Sonnenschein angesagt. Um acht Uhr fuhr ich los. So ist der Berufsverkehr schon durch. Ich komme gut durch. Ein paar Stockungen hat es. Doch nichts schlimmes. Ich erwische alle Ausfahrten und erreiche um 10:30 Uhr meinen Vermieter. Wicked Camper befindet sich hinter dem Flughafen von Sydney. Mit einem Taxi geht es zum Hostel. Auch diesmal bin ich im YHA-Hostel am Central Bahnhof. Am Nachmittag gehe ich in die Stadt.


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Position:Sydney

4.8.2013

Bei schönstem Wetter geht es weiter. Bei einer Pause packe ich meine Sachen zusammen. Dann geht es zu einer Waschanlage. Dort reinige ich das Auto innen und außen. Morgen muss ich es abgeben.
Nun fahre ich bis Woywoy. Dort finde ich einen Campingplatz. Im Internet schreibe ich meine Fahrtroute für morgen heraus. In Sydney möchte ich mich lieber nicht verfahren. Außerdem hat es auch gebührenpflichtige Strassen, welche ich umgehen möchte.


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Position:Woywoy

3.8.2013


Wieder habe ich perfektes Wetter. So fahre ich nochmals zum Strand zurück. Diesmal laufe ich gleich zum Aussichtspunkt weiter. Dort bleibe ich etwa drei Stunden. Es schwimmen Buckelwale vorbei. Oft sieht man nur die Blasfontaine. Drei mal sehe ich, leider sehr weit entfernt, Wasser aufspritzen. Dort sprang ein Wal aus dem Wasser hoch. Zweimal bekomme ich die Schwanzflosse zu sehen. Gerade als ich gehen möchte, die Kamera habe ich schon eingepackt, springt ein Wal ganz nahe aus dem Wasser hoch! Leider konnte ich kein Foto machen. Doch in meinem Kopf ist alles gespeichert. Das war sehr beeindruckend! Diese Kraft, welche dahinter steckt.
Am Nachmittag schnorchle ich ein wenig und danach fahre ich weiter. Ich schlafe weiter südlich als gestern auf einem Rastplatz.

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Position:Südlich von Macquarie

2.8.2013

Weiter ging die Reise. Dabei hatte ich perfektes Wetter. Keinen Wind und Sonnenschein pur! Am Mittag kam ich nach Port Macquarie. An einem Strand habe ich es mir gemütlich gemacht. Relaxen an der Sonne. Herrlich! Nach einem Spaziergang zu einem Aussichtspunkt auf einer Klippe, fuhr ich zum Schlafen zu einem Rastplatz.


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Position:Südlich von Port Macquarie

1.8.2013

Das Wetter war heute trocken mit Wolken. Ich fuhr weiter Richtung Süden bis nach Macksville. Dort blieb ich bei einem Campingplatz. So konnte ich wieder einmal heiß Duschen und Wäsche waschen.


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Position:Macksville

Donnerstag, 1. August 2013

31.7.2013

Einmal hat es kurz getropft. Sonst blieb es trocken. Ich fuhr nun weiter nach Süden. Erst ging es nach Lismore. Dort machte ich nochmals einen Besuch bei den Koalas. Wieder sah ich drei Koalas. Heute war jedoch jeder an einem anderen Baum. Der erste war nicht sehr weit oben. Von ihm konnte ich wunderschöne Fotos machen. Dann kletterte er plötzlich runter und läuft etwa zehn Meter neben mir vorbei zum nächsten Baum. Dort klettert er etwa auf eine Höhe von zehn Meter hoch und er fängt an zu fressen. Lange schaute ich diesem Koala zu.
Die zwei anderen waren sehr weit oben und sie schliefen. Nun fuhr ich weiter. Südlich von Grafton fand ich einen Rastplatz. Gleich neben meinem Auto hat es eine Wiese und viele Bäume. Auf der Wiese weiden Kühe und Pferde. Auch Kängurus fressen hier.


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Position:Südlich von Grafton

30.7.2013

Es hat auch heute manchmal geregnet. Am Abend war es sogar recht heftiger Regen. Ich machte eine Wildlife Tour. Wir waren nur zwei Gäste und die Leiterin. Um zehn Uhr wurde ich beim Tourist Center abgeholt. Los ging die Fahrt. Zuerst fuhren wir nach Lismore. Bei der Universität hat es einen kleinen Park. Dort leben ein paar Koalas. Kaum steht das Auto, kommt der erste von einem Baum herunter geklettert. Er macht ein paar Sprünge und am nächsten Baum klettert er wieder hoch. Dort fängt er an zu fressen. Er sitzt etwa 15m über dem Boden. Nun spazieren wir im Park herum. Dabei sehen wir viele bunte Vögel. Auf einem Baum oben entdecken wir noch zwei Koalas. Es ist selten, dass zwei auf einem Baum sitzen. Es sind ein Weibchen und ein Männchen. Scheinbar versucht das Männchen sich zu Paaren. Das Weibchen wehrt sich allerdings noch ein wenig. Die ganze Zeit kreischen beide sehr laut. Sonst hört man nie einen Laut von den Koalas. Es ist sehr beeindruckend, dies zu erleben! Das ist ein seltenes Schauspiel!
Das Männchen entfernt sich schließlich und wir gehen zum Auto zurück. Der nächste Stopp ist bei einem kleinen Regenwald Stück. Dort hängen viele Flughunde an den Bäumen herum! Zwei verschiedene Arten sind es. Es fliegen auch immer wieder welche herum. Beeindruckend, wie groß die sind. Schön auch diese Tiere zu sehen.
Weiter geht es zu einem anderen Regenwald. Hier machen wir einen kleinen Spaziergang. Dabei sehen wir Rockwallabys. Ganz kleine Kängurus. Dann gibt es ein Picknick. Durchs Hinterland geht es weiter zu einer Wiese. Hier sehen wir die Grau Kängurus und auch Wallabys. Um etwa vier Uhr kommen wir wieder in Byron Bay an. Es war eine tolle Tour! Wir haben so viele Tiere gesehen. Die Führerin hat auch sehr viel interessantes erzählt. So wusste sie viel über die Tiere und Pflanzen, aber auch über die Geologie und die Geschichte zu berichten. Ich habe vieles über die Gegend gelernt.
Noch einmal gehe ich zum Rastplatz.


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Position:Byron Bay