Heute Morgen kam ich nicht aus dem Schlafsack. Es war einfach zu kalt. So lief ich erst um 7:30 Uhr los. Das Wetter war ok. Es schien die Sonne, jedoch zogen viele Wolken vorbei. Dazu blies der Wind sehr stark. Der Trail ging hoch und runter. Vorbei an Seen und Wiesen und durch den Wald. Manchmal lief ich entlang von steilen und sandigen Hängen. Hohe Felstürme begleiteten mich. Viele Bäche kreuzten meinen Weg. Die Bäche haben sich tief in die Hänge eingegraben. Das Panorama war immer wieder unbeschreiblich toll! Einmal wanderte ich entlang einer großen Wiese. Hier hatte es Blumen in allen Farben. Wunderschön! Sogar ein paar Kühe mit Glocken sah ich hier. Am Nachmittag kreuzte ich eine asphaltierte Straße. Den Highway 4 am Ebbets Pass. Nun ging der Trail zuerst ein wenig runter. Schon bald stieg er wieder an. In vielen Serpentinen wanderte ich aufwärts. So gegen 17:45 Uhr erreichte ich schließlich ein Camp oberhalb eines kleinen Bergsees. In der Nähe hat es eine Quelle mit eiskaltem Wasser. Hier schlage ich mein Zelt auf. Kurz darauf kommt noch ein anderer Wanderer vorbei. Auch er stellt sein Zelt auf. Hier auf knapp 2800 Metern ist es bei dem Wind sehr kalt. Deshalb verziehen wir uns nach dem Essen schnell in unsere Zelte. Zum Glück scheint sich nach 20:00 Uhr der Wind langsam zu beruhigen.
Sonntag, 26. Juli 2015
48. Tag, Meile 1044
Heute Morgen kam ich nicht aus dem Schlafsack. Es war einfach zu kalt. So lief ich erst um 7:30 Uhr los. Das Wetter war ok. Es schien die Sonne, jedoch zogen viele Wolken vorbei. Dazu blies der Wind sehr stark. Der Trail ging hoch und runter. Vorbei an Seen und Wiesen und durch den Wald. Manchmal lief ich entlang von steilen und sandigen Hängen. Hohe Felstürme begleiteten mich. Viele Bäche kreuzten meinen Weg. Die Bäche haben sich tief in die Hänge eingegraben. Das Panorama war immer wieder unbeschreiblich toll! Einmal wanderte ich entlang einer großen Wiese. Hier hatte es Blumen in allen Farben. Wunderschön! Sogar ein paar Kühe mit Glocken sah ich hier. Am Nachmittag kreuzte ich eine asphaltierte Straße. Den Highway 4 am Ebbets Pass. Nun ging der Trail zuerst ein wenig runter. Schon bald stieg er wieder an. In vielen Serpentinen wanderte ich aufwärts. So gegen 17:45 Uhr erreichte ich schließlich ein Camp oberhalb eines kleinen Bergsees. In der Nähe hat es eine Quelle mit eiskaltem Wasser. Hier schlage ich mein Zelt auf. Kurz darauf kommt noch ein anderer Wanderer vorbei. Auch er stellt sein Zelt auf. Hier auf knapp 2800 Metern ist es bei dem Wind sehr kalt. Deshalb verziehen wir uns nach dem Essen schnell in unsere Zelte. Zum Glück scheint sich nach 20:00 Uhr der Wind langsam zu beruhigen.
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