Um 17:00 Uhr fährt uns ein Angestellter vom Restaurant zurück zum Trail. Der nächste Abschnitt ist zu anstrengend, um früher loszulaufen. Es geht auf etwa 10 Kilometer verteilt ungefähr 1100 Meter rauf! Im Zickzack geht es immer weiter hoch. Und das mit dem schweren Rucksack. Essen für sieben Tage. Beim Aufstieg erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Kurz darauf erreichen wir eine Quelle. Hier füllen wir alle Flaschen auf. Leider hat es keinen Platz fürs Zelt. So müssen wir noch weiter laufen. Etwa eine halbe Meile weiter hat es einen kleinen Zeltplatz. Hier kommen wir erschöpft um 22:20 Uhr an. Schnell wird im Dunkeln alles eingerichtet. Noch Nachtessen und dann ab ins Bett.
Sonntag, 26. Juli 2015
32. Tag, Meile 1278.5
Heute schliefen wir mal aus. Anschließend aßen wir ein großes Frühstück im Restaurant. Nun liessen wir es langsam angehen. Wäsche waschen, nochmals duschen, Füße im Fluss baden, Sachen flicken und reinigen, entspannen und am späteren Nachmittag packen wir alles zusammen. Heute ist es übrigens bewölkt, doch warm und sehr schwül.
Um 17:00 Uhr fährt uns ein Angestellter vom Restaurant zurück zum Trail. Der nächste Abschnitt ist zu anstrengend, um früher loszulaufen. Es geht auf etwa 10 Kilometer verteilt ungefähr 1100 Meter rauf! Im Zickzack geht es immer weiter hoch. Und das mit dem schweren Rucksack. Essen für sieben Tage. Beim Aufstieg erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Kurz darauf erreichen wir eine Quelle. Hier füllen wir alle Flaschen auf. Leider hat es keinen Platz fürs Zelt. So müssen wir noch weiter laufen. Etwa eine halbe Meile weiter hat es einen kleinen Zeltplatz. Hier kommen wir erschöpft um 22:20 Uhr an. Schnell wird im Dunkeln alles eingerichtet. Noch Nachtessen und dann ab ins Bett.
Um 17:00 Uhr fährt uns ein Angestellter vom Restaurant zurück zum Trail. Der nächste Abschnitt ist zu anstrengend, um früher loszulaufen. Es geht auf etwa 10 Kilometer verteilt ungefähr 1100 Meter rauf! Im Zickzack geht es immer weiter hoch. Und das mit dem schweren Rucksack. Essen für sieben Tage. Beim Aufstieg erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Kurz darauf erreichen wir eine Quelle. Hier füllen wir alle Flaschen auf. Leider hat es keinen Platz fürs Zelt. So müssen wir noch weiter laufen. Etwa eine halbe Meile weiter hat es einen kleinen Zeltplatz. Hier kommen wir erschöpft um 22:20 Uhr an. Schnell wird im Dunkeln alles eingerichtet. Noch Nachtessen und dann ab ins Bett.
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