Leider war meine Mittagspause sehr kurz. Schon vorher zogen Wolken auf. Plötzlich fängt es an zu hageln und regnen. Kurz darauf ist der erste Donner zu hören. Schnell packe ich alles zusammen und dann kommt die Regenhülle an den Rucksack, die Regenjacke an meinen Körper (es hat merklich abgekühlt) und der Regenschirm in meine Hand. So laufe ich halt weiter. Eine halbe Stunde später stoppt der Regen wieder und die Sonne schaut wieder hervor. Die schwarzen Wolken bleiben aber und man sieht immer wieder Blitze und auch Donner ist zu hören. Zwischendurch hört man explosionsartigen Donner! Es ist richtig zum Fürchten. Irgendwann setzt dann auch wieder der Regen ein. Richtig ungemütlich ist es nun zum laufen. Auch wenn die Landschaft immer noch wunderschön ist. Es geht nun durch eine große Wiese. Hier steht eine sehr alte Hütte. Leider ist sie verschlossen. Nochmals geht es hoch. Dann folgt ein Abstieg zu einer größeren Straße. Um 15:00 Uhr erreiche ich den Carson Pass. Hier hat es einen Parkplatz, eine Toilette und ein kleines Besucherzentrum. Im Zentrum gehe ich mich aufwärmen. Sie haben einen Ofen und es ist ein Feuer darin. Dazu gibt es eine Cola und Früchte. Gratis. Das sind nette Trailangel. Leider schließen Sie um 16:00 Uhr. Immer noch regnet es. Ich hatte sowieso vor, nicht mehr viel weiter zu laufen. Das Zenter hat eine gedeckte Veranda. Ich warte eine Weile und hoffe, dass der Regen aufhört. Irgendwann beschließe ich, hier auf der Veranda zu schlafen. Schließlich ist es hier trocken. Ich ziehe in der Toilette trockene Kleider an und richte meinen Schlafplatz ein. Endlich um kurz nach 18:00 Uhr hört der Regen auf und die Sonne kommt raus. Es wird noch ein schöner Abend. Um 20:00 Uhr haben sich die meisten Wolken verzogen. Ich hoffe nur, dass jetzt endlich wieder besseres Wetter kommt. Langsam habe ich genug von dem Regen.
Sonntag, 26. Juli 2015
46. Tag, Meile 1076, Carson Pass
Der Tag fing gut an. Die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel. Um 6:30 Uhr lief ich schon los. Zunächst ging es ein wenig hoch und runter durch den Wald. Hier begegneten mir joggende Jugendliche. In der Nähe hat es ein Sommerlager. Eine große Straße musste ich hier überqueren. Schon bald ging es durch ein Granitblocklabyrinth aufwärts. Die Landschaft ist wieder bezaubernd schön. Oben angekommen, verlief der PCT auf und ab weiter. Es ging durch den Wald und an Bächen und Wiesen vorbei. Die Blumen sind heute einfach eine Pracht. Knallig Gelb, rot, blau, violett und weiß leuchten sie um die Wette. So eine bunte Wiese sieht man selten.
Leider war meine Mittagspause sehr kurz. Schon vorher zogen Wolken auf. Plötzlich fängt es an zu hageln und regnen. Kurz darauf ist der erste Donner zu hören. Schnell packe ich alles zusammen und dann kommt die Regenhülle an den Rucksack, die Regenjacke an meinen Körper (es hat merklich abgekühlt) und der Regenschirm in meine Hand. So laufe ich halt weiter. Eine halbe Stunde später stoppt der Regen wieder und die Sonne schaut wieder hervor. Die schwarzen Wolken bleiben aber und man sieht immer wieder Blitze und auch Donner ist zu hören. Zwischendurch hört man explosionsartigen Donner! Es ist richtig zum Fürchten. Irgendwann setzt dann auch wieder der Regen ein. Richtig ungemütlich ist es nun zum laufen. Auch wenn die Landschaft immer noch wunderschön ist. Es geht nun durch eine große Wiese. Hier steht eine sehr alte Hütte. Leider ist sie verschlossen. Nochmals geht es hoch. Dann folgt ein Abstieg zu einer größeren Straße. Um 15:00 Uhr erreiche ich den Carson Pass. Hier hat es einen Parkplatz, eine Toilette und ein kleines Besucherzentrum. Im Zentrum gehe ich mich aufwärmen. Sie haben einen Ofen und es ist ein Feuer darin. Dazu gibt es eine Cola und Früchte. Gratis. Das sind nette Trailangel. Leider schließen Sie um 16:00 Uhr. Immer noch regnet es. Ich hatte sowieso vor, nicht mehr viel weiter zu laufen. Das Zenter hat eine gedeckte Veranda. Ich warte eine Weile und hoffe, dass der Regen aufhört. Irgendwann beschließe ich, hier auf der Veranda zu schlafen. Schließlich ist es hier trocken. Ich ziehe in der Toilette trockene Kleider an und richte meinen Schlafplatz ein. Endlich um kurz nach 18:00 Uhr hört der Regen auf und die Sonne kommt raus. Es wird noch ein schöner Abend. Um 20:00 Uhr haben sich die meisten Wolken verzogen. Ich hoffe nur, dass jetzt endlich wieder besseres Wetter kommt. Langsam habe ich genug von dem Regen.
Leider war meine Mittagspause sehr kurz. Schon vorher zogen Wolken auf. Plötzlich fängt es an zu hageln und regnen. Kurz darauf ist der erste Donner zu hören. Schnell packe ich alles zusammen und dann kommt die Regenhülle an den Rucksack, die Regenjacke an meinen Körper (es hat merklich abgekühlt) und der Regenschirm in meine Hand. So laufe ich halt weiter. Eine halbe Stunde später stoppt der Regen wieder und die Sonne schaut wieder hervor. Die schwarzen Wolken bleiben aber und man sieht immer wieder Blitze und auch Donner ist zu hören. Zwischendurch hört man explosionsartigen Donner! Es ist richtig zum Fürchten. Irgendwann setzt dann auch wieder der Regen ein. Richtig ungemütlich ist es nun zum laufen. Auch wenn die Landschaft immer noch wunderschön ist. Es geht nun durch eine große Wiese. Hier steht eine sehr alte Hütte. Leider ist sie verschlossen. Nochmals geht es hoch. Dann folgt ein Abstieg zu einer größeren Straße. Um 15:00 Uhr erreiche ich den Carson Pass. Hier hat es einen Parkplatz, eine Toilette und ein kleines Besucherzentrum. Im Zentrum gehe ich mich aufwärmen. Sie haben einen Ofen und es ist ein Feuer darin. Dazu gibt es eine Cola und Früchte. Gratis. Das sind nette Trailangel. Leider schließen Sie um 16:00 Uhr. Immer noch regnet es. Ich hatte sowieso vor, nicht mehr viel weiter zu laufen. Das Zenter hat eine gedeckte Veranda. Ich warte eine Weile und hoffe, dass der Regen aufhört. Irgendwann beschließe ich, hier auf der Veranda zu schlafen. Schließlich ist es hier trocken. Ich ziehe in der Toilette trockene Kleider an und richte meinen Schlafplatz ein. Endlich um kurz nach 18:00 Uhr hört der Regen auf und die Sonne kommt raus. Es wird noch ein schöner Abend. Um 20:00 Uhr haben sich die meisten Wolken verzogen. Ich hoffe nur, dass jetzt endlich wieder besseres Wetter kommt. Langsam habe ich genug von dem Regen.
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