Auf den Hügeln die wir erklimmen, wachsen Blumen und einzelne Bäume. Auch ein grossblättriges Kraut wächst hier. Es duftet wie in einem Kräutergarten. Einfach herrlich!
Mit den Wanderern haben wir oft nette Gespräche. Es sind so unterschiedliche Leute unterwegs. Studenten, Lehrer, Professoren und viele mehr. Hier draußen zählt das alles nicht mehr. Man ist einfach ein Wanderer und gehört zur Gruppe dazu.
Da es beim Wasser, wo wir schlafen wollten, keine flache Stellen hat, müssen wir noch 2 Meilen weiter laufen. Hier ist eine Ebene mit Wald und Wiesen. An einem kleinen Bach finden wir ein Camp. Es ist nun 17:15 Uhr. Leider ist es hier schlimm mit den Mücken. Sonst wäre es ein idyllischer Platz. Als wir zu Ende gegessen haben, kommt plötzlich ein Reh zu unserem Camp! Es frisst seelenruhig Gras. Da wir still sitzen bleiben, kommt es bis auf etwa zehn Meter zu uns heran! Nach etwa 15 Minuten verlässt es uns wieder. Wow, das war toll!!
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