Jetzt geht die Reise wirklich los. Der Asphalt ist hier zu Ende. Nur noch Sandpisten finden wir hier vor. Der erste Stopp erfolgt bei der Laguna Blanca. Das Wasser sieht hier wirklich weiß aus. Es hat auch ein paar Flamingos dort.
Eine kurze Fahrt bringt uns zur Laguna Verde gleich daneben. Dieser See ist grün.
Wir sind hier übrigens schon auf über 4000 Metern über Meer. Die Landschaft ist hier sehr karg. Es hat aber noch Grasbüschel und auch die Verwandten der Alpakas leben hier oben. Einfach faszinierend, diese Gegend.
Wieder fahren wir weiter, bis zu einer Stelle, wo es Sanddünen hatte.
Kurz danach gab es einen längeren Halt bei einer Lagune. Dort konnte mann in einer warmen Quelle Baden. Ich schaute mir lieber die Flamingos an und spazierte ein wenig herum.
Endlich konnte die Reise weiter gehen. Zwischendurch fahren wir bis auf 4800 Metern über Meer hoch. Es geht immer wieder ein wenig hoch und runter. Nun kamen wir zu einem vulkanisch aktiven Areal. Hier blubbert der Schlamm, Rauch kommt aus dem Boden und es stinkt nach Schwefel.
Ein interessanter Platz.
Der nächste Halt gab es bei unserer Unterkunft. Das Gepäck wurde abgeladen. Wir wurden auf zwei Zimmer aufgeteilt. Es ist eine einfache Unterkunft. Strom hat es nur fürs Licht und nur kaltes Wasser. Auch eine Heizung fehlt. Da wir aber auf 4300 Metern über Meer schlafen, wird es in der Nacht einiges unter null Grad werden.
Nach dem Mittagessen fahren wir noch zur Nahen roten Lagune. Das Wasser dort ist außerordentlich rot. Es hat auch viele Flamingos. Hier finde ich alle drei Arten. Wir kriegen über eine Stunde Zeit. So können wir in aller Ruhe den Flamingos zusehen.
Wieder zurück in der Unterkunft, gibt es Kaffee und Tee. Dazu noch Plätzchen. Um sieben Uhr gibt es schließlich Abendessen. Gemütlich lassen wir den Abend ausklingen.
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