Leider fällt der Sonnenaufgang ins Wasser. Es tropft noch leicht. Ich
frühstücke also gemütlich. Viel gibt es ja nicht in Argentinien. Brot mit
Aufstrich, süßes Gebäck und ein Schinken-Käse-Toast. Immerhin
frischen Orangensaft.
Danach steige ich trotzdem auf den Aussichtshügel gegenüber vom Dorf. Von hier aus hat man die beste Aussicht auf den Siebenfarbenhügel. Um dorthin zu gelangen, muss ich das Bachbett durchqueren. Da hier kein Wasser fließt, kein Problem. Dann heißt es ein wenig suchen. Es gibt keine Markierungen von der Straße aus. Dank dem GPS finde ich die richtige Stelle. Von hier aus ist der Weg dann markiert. Im Zickzack geht es hoch. Etwa auf der Hälfte der Strecke, hat es eine kleine, flache Stelle. Weiter hoch gehe ich nicht mehr. Die Aussicht ist auch von hier bombastisch!
Ganz kurz drückte sogar die Sonne durch die Wolken. Da es mit der Sonne noch nicht so recht will, gehe ich zurück ins Dorf. Kurz gehe ich in die Kirche rein und dann suche ich noch einen Geocache. Es hat einen Geldautomaten, ein Infocenter, mehrere, sehr kleine Lebensmittelläden, viele Unterkünfte, einige Cafés und Restaurants und viele Souvenierläden. Um den kleinen Park herum hat es auch viele Souvenierstände.
Zurück im Zimmer warte ich ein wenig. Nach dem Mittagessen wird das Wetter ein wenig besser. Die Sonne kommt raus und es gibt blaue Fetzen zwischen den Wolken. Schnell schnappe ich mir meine Kamera und los geht es. Zuerst nochmals auf den Aussichtspunkt hoch.
Schon besser, als heute morgen.
Nun laufe ich wieder in die Richtung, wo ich gestern schon war. Diesmal mache ich aber einen Abstecher, in ein Seitental hinein. Von hier sieht man diese bunten Felsen noch viel besser. Ein toller Ort und ich bin ganz alleine! Die Mehrheit geht nur den Hauptweg entlang.
Danach steige ich trotzdem auf den Aussichtshügel gegenüber vom Dorf. Von hier aus hat man die beste Aussicht auf den Siebenfarbenhügel. Um dorthin zu gelangen, muss ich das Bachbett durchqueren. Da hier kein Wasser fließt, kein Problem. Dann heißt es ein wenig suchen. Es gibt keine Markierungen von der Straße aus. Dank dem GPS finde ich die richtige Stelle. Von hier aus ist der Weg dann markiert. Im Zickzack geht es hoch. Etwa auf der Hälfte der Strecke, hat es eine kleine, flache Stelle. Weiter hoch gehe ich nicht mehr. Die Aussicht ist auch von hier bombastisch!
Ganz kurz drückte sogar die Sonne durch die Wolken. Da es mit der Sonne noch nicht so recht will, gehe ich zurück ins Dorf. Kurz gehe ich in die Kirche rein und dann suche ich noch einen Geocache. Es hat einen Geldautomaten, ein Infocenter, mehrere, sehr kleine Lebensmittelläden, viele Unterkünfte, einige Cafés und Restaurants und viele Souvenierläden. Um den kleinen Park herum hat es auch viele Souvenierstände.
Zurück im Zimmer warte ich ein wenig. Nach dem Mittagessen wird das Wetter ein wenig besser. Die Sonne kommt raus und es gibt blaue Fetzen zwischen den Wolken. Schnell schnappe ich mir meine Kamera und los geht es. Zuerst nochmals auf den Aussichtspunkt hoch.
Schon besser, als heute morgen.
Nun laufe ich wieder in die Richtung, wo ich gestern schon war. Diesmal mache ich aber einen Abstecher, in ein Seitental hinein. Von hier sieht man diese bunten Felsen noch viel besser. Ein toller Ort und ich bin ganz alleine! Die Mehrheit geht nur den Hauptweg entlang.
Nun laufe ich wieder um den Hügel herum. Leider verabschiedet sich
nun die Sonne. Es zieht wieder zu. Wieder gibt es keine Abendsonne.
Schon verflixt, wenn das Wetter nicht mitspielt. Immerhin hatte ich ein
wenig Sonne.
Den Abend lasse ich gemütlich ausklingen.
Den Abend lasse ich gemütlich ausklingen.
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