Laut Internet sollte der Flug planmäßig starten. Ich drücke alle
Daumen, dass alles klappt. Ich kann es gemütlich angehen. Mein Flug
geht erst am Mittag. In aller Ruhe Frühstücke ich und danach packe ich
alles zusammen. Dabei vergesse ich, mein Sackmesser aus dem
Handgepäck zu nehmen. Es kommt mir erst zu spät in den Sinn, dass
es im kleinen Rucksack ist.
Um 10:00 Uhr kommt mein Taxi. Es bringt mich zum nahen Flughafen. Übrigens fliege ich heute ein wenig komfortabler als normal. Mein Problem war, dass bei argentinischen Inlandsflügen nur 15kg Gepäck erlaubt sind. Ich habe aber mehr dabei. Normalerweise habe ich für etwa 20 Franken im Internet ein zweites Gepäckstück dazu gebucht. Hier ging das aber nicht. Wieso weiß ich auch nicht. Ich wusste nun nicht, ob ich zwei Gepäckstücke mitnehmen darf oder nicht. Müsste ich Übergewicht nach Kilo bezahlen, wäre es sehr teuer geworden. So beschloss ich, ein Upgrade zu machen. Ich bot einen Preis an, welchen ich bereit bin zu bezahlen. Nach ein paar Stunden bekam ich die Bestätigung, dass die Airline mit meinem Angebot einverstanden ist. Nun fliege ich Premium Economy. Da darf man sogar zwei Gepäckstücke mit dem Gewicht von je 23kg mitnehmen.
Ich gehe nun zum CheckIn. Alles in Ordnung. Nun heißt es warten. Und hier beim warten kommt es mir plötzlich in den Sinn, dass mein Taschenmesser noch im Handgepäck ist. Es wird mir mulmig zumute. Für meine Wanderung brauche ich ein Messer. Was soll ich bloß machen, wenn ich das Messer abgeben muss?! Solche und ähnliche Szenarios gehen mir nun durch den Kopf. Nicht gerade angenehm. Endlich dürfen wir durch die Kontrolle gehen. Mein Handgepäck geht durch die Maschine durch und kommt wieder heraus. Niemand sagt etwas und ich darf weiter gehen. Oh Mann, bin ich erleichtert!! Scheinbar schauen Sie hier nicht so genau. Es ist ja auch „nur“ ein Inlandsflug. Schon bald können wir an Bord des Flugzeugs gehen. Mein Sitz ist deutlich größer, bequemer und auch die Füße haben mehr Platz. Da es aber eine kleine Maschine ist, hat es nur 8 solche Sitze. Das Personal ist auch aufmerksamer.
Um 10:00 Uhr kommt mein Taxi. Es bringt mich zum nahen Flughafen. Übrigens fliege ich heute ein wenig komfortabler als normal. Mein Problem war, dass bei argentinischen Inlandsflügen nur 15kg Gepäck erlaubt sind. Ich habe aber mehr dabei. Normalerweise habe ich für etwa 20 Franken im Internet ein zweites Gepäckstück dazu gebucht. Hier ging das aber nicht. Wieso weiß ich auch nicht. Ich wusste nun nicht, ob ich zwei Gepäckstücke mitnehmen darf oder nicht. Müsste ich Übergewicht nach Kilo bezahlen, wäre es sehr teuer geworden. So beschloss ich, ein Upgrade zu machen. Ich bot einen Preis an, welchen ich bereit bin zu bezahlen. Nach ein paar Stunden bekam ich die Bestätigung, dass die Airline mit meinem Angebot einverstanden ist. Nun fliege ich Premium Economy. Da darf man sogar zwei Gepäckstücke mit dem Gewicht von je 23kg mitnehmen.
Ich gehe nun zum CheckIn. Alles in Ordnung. Nun heißt es warten. Und hier beim warten kommt es mir plötzlich in den Sinn, dass mein Taschenmesser noch im Handgepäck ist. Es wird mir mulmig zumute. Für meine Wanderung brauche ich ein Messer. Was soll ich bloß machen, wenn ich das Messer abgeben muss?! Solche und ähnliche Szenarios gehen mir nun durch den Kopf. Nicht gerade angenehm. Endlich dürfen wir durch die Kontrolle gehen. Mein Handgepäck geht durch die Maschine durch und kommt wieder heraus. Niemand sagt etwas und ich darf weiter gehen. Oh Mann, bin ich erleichtert!! Scheinbar schauen Sie hier nicht so genau. Es ist ja auch „nur“ ein Inlandsflug. Schon bald können wir an Bord des Flugzeugs gehen. Mein Sitz ist deutlich größer, bequemer und auch die Füße haben mehr Platz. Da es aber eine kleine Maschine ist, hat es nur 8 solche Sitze. Das Personal ist auch aufmerksamer.
Mit leichter Verspätung starten wir um 13:00 Uhr unseren Flug nach
Buenos Aires. Bequem genieße ich den Flug. Leider ist er viel zu kurz.
Nach zwei Stunden landen wir schon wieder. Nun gibt es nochmals
einen Vorteil von meinem Upgrade. Als ich zum Gepäckband komme,
steht meine Tasche schon auf dem Band bereit. Dabei dreht sich das
Band noch gar nicht. An der Tasche ist ein Aufkleber dran, wo Priority
drauf steht. Dass nenn ich mal einen Service! Ich verstehe nun langsam
jene Leute, welche nur noch so verreisen. Es ist einiges komfortabler.
Mit einem gratis Shuttletaxi fahre ich zum Hotel. Während dem
Abendessen musste ich plötzlich kurz überlegen, in welcher Stadt ich
nun bin. Jetzt bin ich auch wieder auf Meereshöhe angekommen. Auch
die Luft ist einiges feuchter. Ein ganz anderes Klima herrscht hier.
Meine Spröden Lippen sind schon fast wieder verheilt.
Hello Martina, where are you ???
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