Mittwoch, 20. März 2013

14.3.2013

Heute war wunderschönes Wetter. Erst gegen Abend kamen Wolken auf. Um 9:00 Uhr lief ich los. Es ging immer wieder hoch und runter. Dazwischen waren auch mal flache Abschnitte. Steile Kraxeleien waren auch dabei. Von den Klippen hatte ich schöne Aussichten aufs Meer runter. Kurz vor einem Steinstrand machte ich Mittagspause.
Der Strand bestand aus großen Steinen. Nun musste ich von Stein zu Stein balancieren. Nicht sehr einfach mit dem großen Rucksack. Dann kam ein kleines Boot mit drei Leuten an Bord. Nahe an den Felsen stoppte es und ließ den Anker runter. Die Leute winkten mir zu und ich grüßte zurück. Nun stiegen sie in ein Schlauchboot und zwei der Leute gingen mit Netz und Schnorchelausrüstung ins Wasser rein. Vermutlich suchen sie nach Paua Muscheln. Daraus wird Schmuck hergestellt. Eine Weile schaue ich ihnen zu. Weiter ging meine Wanderung. Steil ging es in den Wald zurück. An einem Aussichtspunkt genieße ich den Blick über die Insel. Nun geht es runter zum nächsten Sanddünenstrand. Hier Fließ ein Fluss ins Meer. Leider hat es keine Brücke. Ich ziehe Schuhe und Hosen aus. Dann verstaue ich alles Wasserdicht. Nun laufe ich los. Zuerst ist es nur Knietief, dann wird es tiefer und tiefer. Der Grund besteht aus Sand und es ist schwierig abzuschätzen, wie tief das Wasser ist. Plötzlich geht es runter und ich stehe bis zur Hüfte im Wasser! Am rettenden Ufer ziehe ich mich wieder an und laufe zwischen den Sanddünen weiter. Einen Kilometer weiter erreiche ich die Hütte. Es ist 15:30 Uhr. Eine Gruppe Jäger hat sich hier eingerichtet. Der Wassertank ist leer. Nicht weit von der Hütte entfernt hat es zum Glück einen Bach.


—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt

Position:North-West-Circuit, East Ruggedy Hut

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