Es ist wieder wunderbares Wetter. Sonnenschein und warm. Um 8:30 Uhr lief ich los. Bis auf zwei kurze Anstiege war es heute sehr flach. Oft lief ich im Buchenwald. Dazwischen kam eine Moorfläche. Der Weg folgte einem grossen Fluss. Hier fliesst sehr viel Wasser. Er verbindet den Lake Te Anau und den Lake Manapouri miteinander. Schneller als gedacht kam ich zum Kontrol Gate. Hier endet die Wanderung ofiziell. Hier machte ich Mittagspause. Eine sehr schöne Wanderung ist nun zu Ende. Ich habe es sehr genossen! Der Abschnitt über der Waldgrenze ist einfach unschlagbar schön!!
Nun laufe ich am See entlang zurück zum Auto. Dort komme ich um 14:00 Uhr an. Morgen geht es weiter zum Routeburn Track.
Mittwoch, 27. Februar 2013
26.2.2013
Heute ist es bewölkt und windig. Nur kurz schaut mal die Sonne vorbei. Zusammen mit dem Amerikaner starte ich um 9:00 Uhr. Der Weg geht hoch und runter. Meistens jedoch geht es leicht abwärts. Im Wald folgen wir dem Bach. Es ist ein Buchenwald mit viel Farn am Boden. Es hat aber keine Farnbäume. Alles ist mit Moos überwachsen. Nun hat es auch viele Pilze. Einen violetten Pilz und Fliegenpilze sah ich. Ich lief durch ein offenes Areal. Hier war 1984 ein großer Erdrutsch. Weshalb es hier nicht so viele Bäume hat. Das Tal ist eng und die Berge ragen steil hoch.
Wir machen zweimal kurze Pausen. Leider hat es viele Sandfliegen. Daher ist eine längere Pause nicht angenehm. Dann kommen wir zum Lake Manapouri. Von nun an geht der Weg flach weiter. Entlang des Sees laufen wir zur Moturau Hut. Dort kommen wir um 13:00 Uhr an. Ich esse etwas und genieße den Nachmittag.
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Wir machen zweimal kurze Pausen. Leider hat es viele Sandfliegen. Daher ist eine längere Pause nicht angenehm. Dann kommen wir zum Lake Manapouri. Von nun an geht der Weg flach weiter. Entlang des Sees laufen wir zur Moturau Hut. Dort kommen wir um 13:00 Uhr an. Ich esse etwas und genieße den Nachmittag.
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Position:Kepler Track, Moturau Hut
25.2.2013
Viel geschlafen habe ich nicht. In meiner Nähe war ein Schnarcher. Der hat sehr laut gesägt. Im Tal unten hat es heute morgen Nebel. Wir sind aber in der Sonne. So schön, wenn man auf das Nebelmeer runtersieht! Um 8:45 Uhr laufe ich los. Hier oben geht heute der ganze Tag der Wind. Nicht zu steil aber stetig geht es aufwärts. Ich mache oft einen Halt und bewundere die Aussicht oder mache Fotos. Schon bald holt mich ein älterer Amerikaner ein und nun wandern wir zusammen weiter. Das Panorama ist einfach unglaublich. Der große Lake Te Anau und die hohen Berge ringsum. Dazu noch das goldgelbe Gras. Bei jeder Kurve die der Weg macht, gibt es ein neues, tolles Panorama. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus! Hier in diesem Areal war das bisher der schönste Tag.
Nun kommen wir zum Mount Luxmore. Den Rucksack lassen wir beim Trail zurück und steigen hoch zum Gipfel. Nach etwa 10 Minuten stehen wir zuoberst. Die Aussicht ist fantastisch! Rundherum Berge zwei Sees und eine flache Ebene dazwischen. Langsam löst sich der Nebel im Tal unten auf.
Anschließend geht es weiter hoch. Bei einem Shelter machen wir eine kurze Pause. Dann folgen wir einem breiten Grat. Es geht nun runter und wieder hoch zum nächsten Shelter. Hier machen wir Mittagspause. Man sieht schon runter zur Hütte. Auch den Lake Manapouri sehe ich wieder.
Zum Teil über Treppen geht es nun abwärts. Schon bald geht es wieder in den Wald hinein. Schön war es hier oben! Um 15:00 Uhr erreichen wir die Iris Burn Hut. Ich erwische ein besseres Bett, als letzte Nacht. Nach einer Pause mache ich den Abstecher zum Wasserfall. 20 Minuten eine Strecke. Ein schöner Platz. Leider hat es hier viele Sandfliegen.
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Nun kommen wir zum Mount Luxmore. Den Rucksack lassen wir beim Trail zurück und steigen hoch zum Gipfel. Nach etwa 10 Minuten stehen wir zuoberst. Die Aussicht ist fantastisch! Rundherum Berge zwei Sees und eine flache Ebene dazwischen. Langsam löst sich der Nebel im Tal unten auf.
Anschließend geht es weiter hoch. Bei einem Shelter machen wir eine kurze Pause. Dann folgen wir einem breiten Grat. Es geht nun runter und wieder hoch zum nächsten Shelter. Hier machen wir Mittagspause. Man sieht schon runter zur Hütte. Auch den Lake Manapouri sehe ich wieder.
Zum Teil über Treppen geht es nun abwärts. Schon bald geht es wieder in den Wald hinein. Schön war es hier oben! Um 15:00 Uhr erreichen wir die Iris Burn Hut. Ich erwische ein besseres Bett, als letzte Nacht. Nach einer Pause mache ich den Abstecher zum Wasserfall. 20 Minuten eine Strecke. Ein schöner Platz. Leider hat es hier viele Sandfliegen.
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Position:Kepler Track, Iris Burn Hut
24.2.2013
Heute war ich zu müde zum aufstehen. So hat sich der Start zur Wanderung ein wenig verzögert. Ich fuhr mein Auto zum Doc Parkplatz. Endlich um 10:30 Uhr lief ich los. Am Morgen hatte es noch Nebel. Als ich loslief löste sich der Nebel auf und es wurde ein wunderschöner, sonniger und heißer Tag.
Zuerst lief ich am See entlang zum offiziellen Start des Kepler Tracks. Dies dauerte etwa eine Stunde. Weiterhin ging es flach am See entlang. Nach einer weiteren Stunde kam ich zu einer Bucht. Hier hat es einen Zeltplatz für Wanderer. Ich machte hier meine Mittagspause.
Die Strecke heute ist in sehr gutem Zustand. Etwa 1.5m breit und ohne Hindernisse. Nun geht es langsam Aufwärts. Nicht zu steil, sondern angenehm und im Zickzack. Noch laufe ich im Buchenwald. Je höher ich komme, desto lichter wird das Unterholz. Manchmal habe ich einen schönen Ausblick auf den See hinunter. Einmal geht der Weg an Felsen entlang. Hier hat es ein paar Treppen. Im Schatten der Bäume mache ich nochmals eine längere Pause. Danach komme ich zur Baumgrenze. Ich bleibe erstmal stehen und denke, wow!! Eine sehr große Gelbe Grasfläche erwartet mich hier. Leicht hügelig ist es. Gar nicht mehr steil. Das Panorama ist einmalig! Weit reicht der Blick. Über den Lake Te Anau und Lake Manapouri und viele Berge drumherum sehe ich. Dazwischen große Landwirtschaftsflächen. Langsam und gemütlich laufe ich weiter. Viele Fotostopps folgen. Die Aussicht wird immer besser. Um 17:00 Uhr erreiche ich die Luxmore Hut. Sie liegt auf 1085 Metern. Ich suche mir ein Bett aus und trage mich im Register ein. Dann mache ich noch einen Abstecher zu einer Tropfsteinhöhle. Der Eingang liegt etwa 15 Minuten von der Hütte entfernt. Es lohnt sich dorthin zu laufen. Etwa 1km der Höhle kann man mit einer Taschenlampe selber erkunden. Wirklich tolle Tropfsteine sind zu sehen. Ein paar Stellen sind sehr niedrig. Hier muss ich auf den Knien weitergehen. Richtig abenteuerlich! Da ich alleine bin, genieße ich es richtig. Als ich das Licht mal ausmache, ist es Pechschwarz und nur das fließende Wasser ist zu hören. Außerdem ist es angenehm kühl hier drin.
Ich kehre zur Hütte zurück und koche etwas. Einen solchen Ausblick, während ich koche, hatte ich noch nicht oft. Der Blick geht zum See hinunter und über viele Berge. Eine schöne Abendstimmung folgt. Und nun gute Nacht.
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Zuerst lief ich am See entlang zum offiziellen Start des Kepler Tracks. Dies dauerte etwa eine Stunde. Weiterhin ging es flach am See entlang. Nach einer weiteren Stunde kam ich zu einer Bucht. Hier hat es einen Zeltplatz für Wanderer. Ich machte hier meine Mittagspause.
Die Strecke heute ist in sehr gutem Zustand. Etwa 1.5m breit und ohne Hindernisse. Nun geht es langsam Aufwärts. Nicht zu steil, sondern angenehm und im Zickzack. Noch laufe ich im Buchenwald. Je höher ich komme, desto lichter wird das Unterholz. Manchmal habe ich einen schönen Ausblick auf den See hinunter. Einmal geht der Weg an Felsen entlang. Hier hat es ein paar Treppen. Im Schatten der Bäume mache ich nochmals eine längere Pause. Danach komme ich zur Baumgrenze. Ich bleibe erstmal stehen und denke, wow!! Eine sehr große Gelbe Grasfläche erwartet mich hier. Leicht hügelig ist es. Gar nicht mehr steil. Das Panorama ist einmalig! Weit reicht der Blick. Über den Lake Te Anau und Lake Manapouri und viele Berge drumherum sehe ich. Dazwischen große Landwirtschaftsflächen. Langsam und gemütlich laufe ich weiter. Viele Fotostopps folgen. Die Aussicht wird immer besser. Um 17:00 Uhr erreiche ich die Luxmore Hut. Sie liegt auf 1085 Metern. Ich suche mir ein Bett aus und trage mich im Register ein. Dann mache ich noch einen Abstecher zu einer Tropfsteinhöhle. Der Eingang liegt etwa 15 Minuten von der Hütte entfernt. Es lohnt sich dorthin zu laufen. Etwa 1km der Höhle kann man mit einer Taschenlampe selber erkunden. Wirklich tolle Tropfsteine sind zu sehen. Ein paar Stellen sind sehr niedrig. Hier muss ich auf den Knien weitergehen. Richtig abenteuerlich! Da ich alleine bin, genieße ich es richtig. Als ich das Licht mal ausmache, ist es Pechschwarz und nur das fließende Wasser ist zu hören. Außerdem ist es angenehm kühl hier drin.
Ich kehre zur Hütte zurück und koche etwas. Einen solchen Ausblick, während ich koche, hatte ich noch nicht oft. Der Blick geht zum See hinunter und über viele Berge. Eine schöne Abendstimmung folgt. Und nun gute Nacht.
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Position:Kepler Track, Luxmore Hut
Samstag, 23. Februar 2013
23.2.2013
Perfektes Wetter herrscht heute wieder. Sonnenschein pur und heiß. Heute lief ich um 8:30 Uhr los. Ein lockerer Spaziergang zurück zum Auto. Schon um 11:00 Uhr war ich beim Parkplatz. Anschließend fuhr ich nach Te Anau zurück. Ich duschte, ging einkaufen und habe meine Wäsche gewaschen.
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Position:Te Anau
22.2.2013
Tatsächlich war ich allein in der Hütte. Endlich hatte ich mal meine Ruhe und so konnte ich mal sehr gut schlafen. Das Wetter war Super. Blauer Himmel und keine Wolken zu sehen. Sehr warm und ein kühler Wind.
Um 8:20 Uhr lief ich los. Außerhalb der Hütte sah ich noch Fantails. Lustige Vögel, die einen Fächerschwanz haben. Der Weg war heute ein wenig einfacher, da die Steine wieder trocken waren. Auf Halber Strecke traf ich die Tschechin wieder und wir liefen zusammen weiter. Die Deutschen traf ich nicht mehr. Sie liefen bis zum Auto. Dafür kamen viele Wanderer entgegen. Bis zur Hälfte der Tagesetappe war es noch mühsam zu laufen. Danach war wieder ein einfacher, breiter und guter Weg. Die Aussicht auf die Berge war fantastisch! Zwei hohe, vergletscherte Berge sieht man von hier. Der eine heißt Mount Tutoko. Er ist der höchste in dieser Gegend und 2723 m hoch. Der andere heißt Mount Madeline.
Etwa um 16:00 Uhr kamen wir zur Hidden Falls Hut. Eine Rangerin schaute noch vorbei.
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Um 8:20 Uhr lief ich los. Außerhalb der Hütte sah ich noch Fantails. Lustige Vögel, die einen Fächerschwanz haben. Der Weg war heute ein wenig einfacher, da die Steine wieder trocken waren. Auf Halber Strecke traf ich die Tschechin wieder und wir liefen zusammen weiter. Die Deutschen traf ich nicht mehr. Sie liefen bis zum Auto. Dafür kamen viele Wanderer entgegen. Bis zur Hälfte der Tagesetappe war es noch mühsam zu laufen. Danach war wieder ein einfacher, breiter und guter Weg. Die Aussicht auf die Berge war fantastisch! Zwei hohe, vergletscherte Berge sieht man von hier. Der eine heißt Mount Tutoko. Er ist der höchste in dieser Gegend und 2723 m hoch. Der andere heißt Mount Madeline.
Etwa um 16:00 Uhr kamen wir zur Hidden Falls Hut. Eine Rangerin schaute noch vorbei.
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Position:Hollyford Track, Hidden Falls Hut
21.2.2013
In der Nacht und heute früh hat es ein wenig geregnet. Als ich um 9:15 Uhr loslief hörte es auf und es wurde ein sonniger und heißer Tag. Nun kam also wieder der erste Teil des Demon Trails. Es war heute noch rutschiger. Durch den Regen waren nun alle Steine nass. Ab und zu war es mehr ein rutschen, als laufen. Zu sehen gab es nicht viel, außer Bäumen. Die Dreiseilbrücken galt es wieder zu überwinden. Um 14:00 Uhr kam ich zur Demon Hut. Ich bleibe heute hier. Die anderen laufen noch zu nächsten Hütte weiter. Mir schmerzen aber die Knie und Knöchel. Deshalb gönne ich ihnen eine Pause. Im Kalten See schwimme ich eine Runde. Die feuchten und nassen Sachen lege ich an die Sonne zum trocknen. Es wäre schön hier an der Sonne zu sitzen und auf den See hinunter zu blicken. Es kommt vor, dass Delfine und Pelzrobben bis hierher schwimmen. Ein breiter Fluss verbindet den See mit dem Meer. Leider hat es zu viele Sandfliegen. So sitze ich mehr in der Hütte drinnen, als draußen. Scheinbar habe ich die Hütte heute für mich alleine.
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Position:Hollyford Track, Demon Hut
20.2.2013
Wieder war es bewölkt. Kurz kam mal die Sonne raus. Am Morgen ging ich nochmals die Pelzrobben und den Pinguin anschauen. Danach aß ich gemütlich zu Mittag. Um 12:00 Uhr lief ich dann endlich los. Die Tschechin lief mit mir zusammen. Schon bald kam uns eine Gruppe von Wanderer entgegen. 16 Leute waren es. Sie hatten nur Tagesrucksäcke dabei. Die gehören zur geführten Tour. Diese Leute zahlen 1900 Dollars für diesen Trip! Wir laufen nun dieselbe Strecke zurück. Durch den Wald und am See entlang zur nächsten Hütte. Um 16:00 Uhr kommen wir dort an. Das deutsche Pärchen ist schon da. Später kommen noch 7 Wanderer aus der anderen Richtung hier an. Am Abend machen wir am See unten ein Lagerfeuer. Schön gemütlich. Die Tschechin, die Deutschen und ich sitzen ums Feuer und unterhalten uns. Kurz bevor es dunkel wird, kommt ein Boot vorbei. Es sind Mitarbeiter der geführten Tour. Ein kurzer Schwatz , dann Düsen sie weiter.
Position:Hollyford Track, Hokuri Hut
19.2.2013
Es ging um 8:30 Uhr los. Auch heute war es bewölkt. Ich lief runter zum Strand. Zuerst ging es direkt am See entlang. Ein breiter Bach musste ich durchwaten. Da meine Schuhe schon feucht waren, lief ich einfach durch. Hier traf ich auf ein Pärchen aus Neuseeland. Sie laufen die gleichen Etappen. Allerdings gehen sie noch zur nächsten Hütte weiter. Nun laufen wir gemeinsam weiter. Am Ende des Sees geht es zurück in den Wald hinein. Recht eben mit kleinen Hochs und Tiefs verläuft der Weg. Dann kommt eine offene Grasfläche. Hier steht eine Lodge und es hat eine kleine Landebahn. Man könnte hier Rein- oder Rausfliegen. Wieder in den Wald hinein und weiter zur Hütte geht es. Um 12:00 Uhr erreichen wir die Martins Bay Hut. Eine sehr schöne Hütte. Sie liegt in einer Bucht. Der Fluss fließt hier ins Meer. Bei gutem Wetter hat es wunderschöne Sonnenuntergänge. Leider stimmt das Wetter heute nicht.
Erstmal gibt es Mittagessen. Danach gehe ich mit meiner Kamera noch eine halbe Stunde an der Küste weiter. Hier hat es viele Felsen. Ich klettere ein wenig herum und sehe plötzlich sehr viele Pelzrobben. Fast alle sind noch Babys. So süß! Unter jedem Stein liegen welche. Sicher 60-80 sehe ich herumliegen. Manche spielen oder schwimmen in einem kleinem Becken. Eines ist nur etwa 10 m entfernt. Auch ein paar erwachsene Tiere sind dabei. Lange beobachte ich die Tiere. Leider hat es hier sehr viele Sandfliegen. Auf dem Rückweg sehe ich sogar einen kleinen Pinguin! Er hat einen gelben Streifen über den Augen. Mein erster Pinguin in freier Wildbahn! Ich schaue ihm lange zu. Er hüpft von Stein zu Stein. Zurück bei der Hütte sehe ich noch einen Delfin vorbei schwimmen! Ein sehr guter Tag zum Tiere beobachten. Dafür hat sich diese Wanderung gelohnt. Gemütlich lassen wir den Tag ausklingen.
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Erstmal gibt es Mittagessen. Danach gehe ich mit meiner Kamera noch eine halbe Stunde an der Küste weiter. Hier hat es viele Felsen. Ich klettere ein wenig herum und sehe plötzlich sehr viele Pelzrobben. Fast alle sind noch Babys. So süß! Unter jedem Stein liegen welche. Sicher 60-80 sehe ich herumliegen. Manche spielen oder schwimmen in einem kleinem Becken. Eines ist nur etwa 10 m entfernt. Auch ein paar erwachsene Tiere sind dabei. Lange beobachte ich die Tiere. Leider hat es hier sehr viele Sandfliegen. Auf dem Rückweg sehe ich sogar einen kleinen Pinguin! Er hat einen gelben Streifen über den Augen. Mein erster Pinguin in freier Wildbahn! Ich schaue ihm lange zu. Er hüpft von Stein zu Stein. Zurück bei der Hütte sehe ich noch einen Delfin vorbei schwimmen! Ein sehr guter Tag zum Tiere beobachten. Dafür hat sich diese Wanderung gelohnt. Gemütlich lassen wir den Tag ausklingen.
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Position:Hollyford Track, Martins Bay Hut
18.2.2013
Um 8:30 Uhr lief ich los. Heute war es bewölkt aber trocken. Die nächste Hütte ist zwar nur 9.5 km entfernt. Diese Kilometer haben es aber in sich. Nun verstehe ich den Namen Demon Trail erst so richtig. Es ging hoch und runter. Oft hatte es sehr rutschige Steine im Weg gehabt. Zweimal landete ich auf meinem Hintern. Die anderen Male, wenn ich ins rutschen kam, haben meine Stöcke mich vor einem Sturz bewahrt. Manchmal lief im Trail ein Bach hinunter. Hier musste ich besonders gut aufpassen. Es ist sehr anstrengend, die ganze Zeit so konzentriert zu laufen. Auch heute gab es wieder Kabelbrücken. Eine wackelige Angelegenheit. Die Wanderung verlief heute im Wald. Selten sah man kurz auf den See hinunter. Die Bergspitzen liegen in den Wolken. Viele Bäche lagen am Weg. An einer Stelle musste ich leicht Kraxeln. Nicht einfach mit dem großen Rucksack. Bei umgestürzten Bäumen ging es mal unten durch, oben drüber oder außen rum. An einer schönen Stelle mit Blick auf die Bäume machte ich Mittagspause. So gegen 14:30 Uhr kam ich zur Hütte. Ein kurzer Weg führt zum See hinunter.
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Position:Hollyford Track, Hokuri Hut
17.2.2013
Das Wetter ist perfekt. Sonnenschein und keine Wolke zu sehen. Sehr warm ist es dazu.
Um 9:00 Uhr lief ich los. Ein kurzes Stück ging es zurück und dann über eine Hängeseilbrücke. Im Fluss gab es eine wunderschöne Spiegelung von den Bergen. Endlich sieht man auch die Spitzen der Gipfel. Wunderschön das Panorama heute. Der Trail ist jetzt abenteuerlicher. Rauf und runter geht es. Über Wurzeln und rutschige Steine. Durch tiefe Schlammlöcher. Dann kommen noch drei gewagte Brücken. Sie bestehen aus drei Drahtseilen, welche mit Streben verbunden sind. Zwei Seile dienen zum Festhalten, das dritte ist für die Füße. An drei Stellen ist der Weg abgerutscht und ich muss aufpassen, wohin ich die Füße stelle. Am Fluss, mit Aussicht auf die Berge, mache ich Mittagspause.
Der Weg geht heute zum Glück auch meist im Wald drin. So ist es nicht zu heiß zum Laufen. Nun komme ich zu einem See. Der Trail folgt nun diesem See. Um 14:45 Uhr komme ich zur Demon Trail Hut. Dieser Abschnitt des Weges wird Demon Trail genannt. Der Name kommt daher, dass hier der Trail bei Regen sehr schwer zu laufen ist. Viele sumpfige und überschwemmte Abschnitte hat es dann.
Im See kühle ich meine Füße ein wenig ab. Das tut gut! Nun genieße ich die Sonne.
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Um 9:00 Uhr lief ich los. Ein kurzes Stück ging es zurück und dann über eine Hängeseilbrücke. Im Fluss gab es eine wunderschöne Spiegelung von den Bergen. Endlich sieht man auch die Spitzen der Gipfel. Wunderschön das Panorama heute. Der Trail ist jetzt abenteuerlicher. Rauf und runter geht es. Über Wurzeln und rutschige Steine. Durch tiefe Schlammlöcher. Dann kommen noch drei gewagte Brücken. Sie bestehen aus drei Drahtseilen, welche mit Streben verbunden sind. Zwei Seile dienen zum Festhalten, das dritte ist für die Füße. An drei Stellen ist der Weg abgerutscht und ich muss aufpassen, wohin ich die Füße stelle. Am Fluss, mit Aussicht auf die Berge, mache ich Mittagspause.
Der Weg geht heute zum Glück auch meist im Wald drin. So ist es nicht zu heiß zum Laufen. Nun komme ich zu einem See. Der Trail folgt nun diesem See. Um 14:45 Uhr komme ich zur Demon Trail Hut. Dieser Abschnitt des Weges wird Demon Trail genannt. Der Name kommt daher, dass hier der Trail bei Regen sehr schwer zu laufen ist. Viele sumpfige und überschwemmte Abschnitte hat es dann.
Im See kühle ich meine Füße ein wenig ab. Das tut gut! Nun genieße ich die Sonne.
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Position:Hollyford Track, Demon Trail Hut
16.2.2013
Heute ging es nun los zum Hollyford Track. In der Nacht regnete es, doch am Morgen ist es zwar bewölkt, jedoch trocken.
Um 8:00 Uhr fuhr ich los. Die Fahrt geht Richtung Milford Sound. Nach etwa einer Stunde komme ich zur Abzweigung, welche ins Hollyford Valley führt. Nun folge ich einer Schotterpiste. Um kurz nach 10:00 Uhr erreiche ich den Parkplatz.
Eine halbe Stunde später laufe ich los. Beim Parkplatz ist es Richtig extrem, wieviele Sandfliegen sich auf mich stürzen. Über eine Hängebrücke geht es los. Hinein in den Regenwald. Der Weg geht am Fluss entlang. Ein gut ausgebauter Wanderweg. Die Strecke ist sehr flach und beinahe auf Meereshöhe. Es geht mal kurz hoch und wieder runter. Nur ein größerer Aufstieg gibt es heute. Rauf zu einem Sattel auf 126 m.ü.M! Nun scheint die Sonne, nur die Berge sind in den Wolken versteckt. Beim Hidden Wasserfall mache ich Mittagspause. Hier sehe ich viele Waldtauben. Ich treffe eine andere Wanderin und wir laufen ein wenig zusammen weiter. Der Geräuschpegel im Wald ist sehr hoch. Ein ständiges zirpen und surren. Dazu der Vogelgesang. Es hat fast eine hypnotisierende Wirkung. Ein paarmal muss ich umgestürzte Bäume überwinden. Um 17:00 Uhr komme ich zum Lake Alabaster. Hier steht auch die Hütte. Es sind schon Wanderer dort. Die Mehrheit ist auf dem Rückweg, die anderen laufen nur zwei Tage.
Im See kühle ich mich ab. Herrlich! Dann koche ich mir mein Nachtessen. Gute Nacht.
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Um 8:00 Uhr fuhr ich los. Die Fahrt geht Richtung Milford Sound. Nach etwa einer Stunde komme ich zur Abzweigung, welche ins Hollyford Valley führt. Nun folge ich einer Schotterpiste. Um kurz nach 10:00 Uhr erreiche ich den Parkplatz.
Eine halbe Stunde später laufe ich los. Beim Parkplatz ist es Richtig extrem, wieviele Sandfliegen sich auf mich stürzen. Über eine Hängebrücke geht es los. Hinein in den Regenwald. Der Weg geht am Fluss entlang. Ein gut ausgebauter Wanderweg. Die Strecke ist sehr flach und beinahe auf Meereshöhe. Es geht mal kurz hoch und wieder runter. Nur ein größerer Aufstieg gibt es heute. Rauf zu einem Sattel auf 126 m.ü.M! Nun scheint die Sonne, nur die Berge sind in den Wolken versteckt. Beim Hidden Wasserfall mache ich Mittagspause. Hier sehe ich viele Waldtauben. Ich treffe eine andere Wanderin und wir laufen ein wenig zusammen weiter. Der Geräuschpegel im Wald ist sehr hoch. Ein ständiges zirpen und surren. Dazu der Vogelgesang. Es hat fast eine hypnotisierende Wirkung. Ein paarmal muss ich umgestürzte Bäume überwinden. Um 17:00 Uhr komme ich zum Lake Alabaster. Hier steht auch die Hütte. Es sind schon Wanderer dort. Die Mehrheit ist auf dem Rückweg, die anderen laufen nur zwei Tage.
Im See kühle ich mich ab. Herrlich! Dann koche ich mir mein Nachtessen. Gute Nacht.
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Position:Hollyford Track, Alabaster Hut
15.2.2013
Heute ist erholen und einkaufen angesagt. Morgen werde ich zum Hollyford Track aufbrechen. Er ist 53 km lang und dauert vier Tage. Das Ende ist am Meer. Die Strecke ist recht flach, wird aber oft überschwemmt. Deshalb ist es bei Regen schwierig dort durch zulaufen. Das andere Problem ist, am Ende ist keine Strasse. Die einzige Möglichkeit zum Auto zurück zu kommen ist, dieselbe Strecke zurück zu laufen oder das Flugzeug zu nehmen. Der Flug ist mir zu teuer, deshalb laufe ich nun 8 Tage.
Danach habe ich den Kepler Great Walk und den Routeburn Great Walk gebucht. Anstrengende aber auch schöne zwei Wochen liegen vor mir.
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Danach habe ich den Kepler Great Walk und den Routeburn Great Walk gebucht. Anstrengende aber auch schöne zwei Wochen liegen vor mir.
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Position:Te Anau
Donnerstag, 14. Februar 2013
14.2.2013
Heute hat es den ganzen Tag ganz leicht geregnet. Man wurde aber nicht richtig nass, so schwach war der Regen. Ich habe wirklich riesiges Glück mit dem Wetter gehabt.
Start war heute um 8:00 Uhr. Die Strecke war ziemlich flach. Zweimal ging es kurz hoch und wieder runter. Bis auf wenige kurze, offene Abschnitte, lief ich heute im Regenwald. Mit Hilfe von Hängebrücken ging es über Bäche. Ich sah kleine Vögel und Wekas. Dazu noch einen großen Fisch. Der Regenwald ist sehr Grün. Sogar die Baumstämme sind vom Moos bewachsen und damit Grün. Erster Stopp ist bei einem Wasserfall. Hier liegt ein Fels, welcher sehr speziell ist. Man kann unten rein kriechen. Innen ist er hohl! Dieser Fels war mal im Bach und wurde vom Wasser ausgehöhlt. Eine sogenannte Gletschermühle. Anschließend wurde der große Felsbrocken durch einen Felssturz auf den Kopf gestellt! Sehr sonderbar. Weiter lief ich gemütlich durch den Wald. Ein paarmal flog ein Heli sehr nahe über meinem Kopf durch. Er brachte Säcke mit Kies. Damit wird der Wanderweg ausgebessert.
Heute ist es schlimm mit den Sandfliegen. Bleibt man stehen, ist man gleich umzingelt. Sandfliegen sind nicht nur lästig, sie beißen auch. Der Stich juckt extrem stark und mehrere Tage lang. Beim nächsten Wasserfall mache ich Mittagspause. Der Shelter hier ist leider offen. So muss ich beim Essen herumlaufen. Nur so hat man ein wenig Ruhe vor den Sandfliegen.
Am See entlang laufe ich weiter. Ich laufe mit 5 Neuseeländern zusammen. Sie sind zwischen 50-60 Jahre alt. Sehr nette Leute. Wir haben das selbe Boot gebucht. Viele der anderen Wanderer gehen mit dem Boot um 14:00 Uhr. Ich wollte nicht so eine Eile haben und habe das Boot um 15:00 Uhr gebucht. Um 14:30 Uhr kommen wir beim Sandfly Point an. So geht eine wunderschöne Wanderung zu Ende. Das Panorama hier ist wunderschön. Wir stehen hier am Milford Sound. Dies ist ein Meeresarm mit steilen Ufern. Es erinnert ein wenig an die Fjorde in Norwegen. Überall stürzen Wasserfälle hinunter.
Hier hat es zum Glück einen geschlossenen Shelter. So können wir geschützt vor den Sandfliegen auf unser Boot warten. Dieses Boot ist kleiner als das Boot, welches uns zum Start brachte. Wir fahren 20 Minuten zu Milford. Dort geht es zum Restaurant. Wir trinken etwas. Viele Schiffe kommen oder gehen. Die Berge sind im Nebel versteckt. Unser Bus fährt um 17:00 Uhr los. Es ist ein kleiner Bus. Etwa 15 Leute haben Platz. Wir fahren durch ein wunderschönes Tal. Viele Wasserfälle hat es hier. Immer höher geht es zum Homer Tunnel. Er ist nur in eine Richtung befahrbar. Eine Ampel regelt den Verkehr. Hier kommen die Keas und hoffen auf Futter. Leider ist die Ampel gerade Grün und wir müssen nicht warten. So gibt es kein Foto. Nun fahren wir in den Wald hinunter. Vorbei an Seen und durch eine Wiesenfläche. Nun kommen wir zu Farmland. Kühe und Schafe sind zu sehen. Endlich kommt der Lake Te Anau ins Blickfeld. Um 19:00 Uhr kommen wir in Te Anau an. Ich buche zwei Nächte im Campinplatz.
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Start war heute um 8:00 Uhr. Die Strecke war ziemlich flach. Zweimal ging es kurz hoch und wieder runter. Bis auf wenige kurze, offene Abschnitte, lief ich heute im Regenwald. Mit Hilfe von Hängebrücken ging es über Bäche. Ich sah kleine Vögel und Wekas. Dazu noch einen großen Fisch. Der Regenwald ist sehr Grün. Sogar die Baumstämme sind vom Moos bewachsen und damit Grün. Erster Stopp ist bei einem Wasserfall. Hier liegt ein Fels, welcher sehr speziell ist. Man kann unten rein kriechen. Innen ist er hohl! Dieser Fels war mal im Bach und wurde vom Wasser ausgehöhlt. Eine sogenannte Gletschermühle. Anschließend wurde der große Felsbrocken durch einen Felssturz auf den Kopf gestellt! Sehr sonderbar. Weiter lief ich gemütlich durch den Wald. Ein paarmal flog ein Heli sehr nahe über meinem Kopf durch. Er brachte Säcke mit Kies. Damit wird der Wanderweg ausgebessert.
Heute ist es schlimm mit den Sandfliegen. Bleibt man stehen, ist man gleich umzingelt. Sandfliegen sind nicht nur lästig, sie beißen auch. Der Stich juckt extrem stark und mehrere Tage lang. Beim nächsten Wasserfall mache ich Mittagspause. Der Shelter hier ist leider offen. So muss ich beim Essen herumlaufen. Nur so hat man ein wenig Ruhe vor den Sandfliegen.
Am See entlang laufe ich weiter. Ich laufe mit 5 Neuseeländern zusammen. Sie sind zwischen 50-60 Jahre alt. Sehr nette Leute. Wir haben das selbe Boot gebucht. Viele der anderen Wanderer gehen mit dem Boot um 14:00 Uhr. Ich wollte nicht so eine Eile haben und habe das Boot um 15:00 Uhr gebucht. Um 14:30 Uhr kommen wir beim Sandfly Point an. So geht eine wunderschöne Wanderung zu Ende. Das Panorama hier ist wunderschön. Wir stehen hier am Milford Sound. Dies ist ein Meeresarm mit steilen Ufern. Es erinnert ein wenig an die Fjorde in Norwegen. Überall stürzen Wasserfälle hinunter.
Hier hat es zum Glück einen geschlossenen Shelter. So können wir geschützt vor den Sandfliegen auf unser Boot warten. Dieses Boot ist kleiner als das Boot, welches uns zum Start brachte. Wir fahren 20 Minuten zu Milford. Dort geht es zum Restaurant. Wir trinken etwas. Viele Schiffe kommen oder gehen. Die Berge sind im Nebel versteckt. Unser Bus fährt um 17:00 Uhr los. Es ist ein kleiner Bus. Etwa 15 Leute haben Platz. Wir fahren durch ein wunderschönes Tal. Viele Wasserfälle hat es hier. Immer höher geht es zum Homer Tunnel. Er ist nur in eine Richtung befahrbar. Eine Ampel regelt den Verkehr. Hier kommen die Keas und hoffen auf Futter. Leider ist die Ampel gerade Grün und wir müssen nicht warten. So gibt es kein Foto. Nun fahren wir in den Wald hinunter. Vorbei an Seen und durch eine Wiesenfläche. Nun kommen wir zu Farmland. Kühe und Schafe sind zu sehen. Endlich kommt der Lake Te Anau ins Blickfeld. Um 19:00 Uhr kommen wir in Te Anau an. Ich buche zwei Nächte im Campinplatz.
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Position:Te Anau
13.2.2013
Der Regen hat in der Nacht aufgehört und die Sonne scheint wieder. Ein paar Wolken hat es noch. Um 8:30 Uhr laufe ich los. Gemütlich geht es hoch zum Pass. Die Aussicht ist auch heute wieder wunderbar! Bei der Schutzhütte mache ich eine Pause. Der heiße Tee tut gut. Es ist noch sehr frisch.
Nun geht es wieder ins nächste Tal runter. Ein paar Kurven sind zu Meistern. Der Ausblick bleibt weiterhin Super. Schneegipfel und ein Gletscher schauen zu mir runter. Überall stürzen Wasserfälle ins Tal. Dann sehe ich zwei Wekas. Eine Mutter mit einem größeren Jungtier. Sie knabbern an meinem Schuh herum! Putzige Tiere. Der Weg folgt nun einem Bach wieder in den Wald hinein. Einen schönen Wasserfall sehe ich hier. Die Bäume und Steine sind vom Moos überzogen und an den Bäumen hat es viele Flechten. Ich sehe nur noch Grün. Ein richtiger Regenwald. Überall hört man Vögel Zwitschern. Bei einem Shelter mache ich Mittagspause. Nun folgt der bisher schönste Abschnitt. Über Holztreppen geht es am Bach entlang durch eine Schlucht. Das Wasser rauscht hier über Felsen durch enge Stellen und Tiefe Becken. Ein Genuss dabei zuzusehen. Leider ist die Schlucht schnell zu Ende. Noch ein kurzes Stück geht es runter. Dann ist der Talboden erreicht. Ich komme zum Abzweig, welcher zum Shuterland Wasserfall führt. Leider ist dieser Nebenweg wegen eines Erdrutsches gesperrt. So sehe ich den Wasserfall nur von weitem. Er ist 508 m hoch. Damit ist er der höchste Wasserfall von Neuseeland und der 5. Höchste der Welt.
Als ich weiterlaufe, sehe ich kleine Vögel. Ich versuche sie zu Fotografieren. Leider sind sie sehr schnell. Dann sehe ich plötzlich einen Fantail umherfliegen. Er hat lange weiße Federn am Hintern. Die stellt er manchmal wie einen Fächer auf. Es ist schwierig in aufs Foto zu kriegen. Er bleibt kaum zehn Sekunden am selben Platz. Ein paar halbwegs gute Bilder kann ich machen. Weiter geht die Wanderung. Um 15:30 Uhr komme ich zur Dumpling Hut. Gerade zur rechten Zeit. Gleich darauf geht ein kurzer Regen nieder. Nach 15 Minuten scheint wieder die Sonne.
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Nun geht es wieder ins nächste Tal runter. Ein paar Kurven sind zu Meistern. Der Ausblick bleibt weiterhin Super. Schneegipfel und ein Gletscher schauen zu mir runter. Überall stürzen Wasserfälle ins Tal. Dann sehe ich zwei Wekas. Eine Mutter mit einem größeren Jungtier. Sie knabbern an meinem Schuh herum! Putzige Tiere. Der Weg folgt nun einem Bach wieder in den Wald hinein. Einen schönen Wasserfall sehe ich hier. Die Bäume und Steine sind vom Moos überzogen und an den Bäumen hat es viele Flechten. Ich sehe nur noch Grün. Ein richtiger Regenwald. Überall hört man Vögel Zwitschern. Bei einem Shelter mache ich Mittagspause. Nun folgt der bisher schönste Abschnitt. Über Holztreppen geht es am Bach entlang durch eine Schlucht. Das Wasser rauscht hier über Felsen durch enge Stellen und Tiefe Becken. Ein Genuss dabei zuzusehen. Leider ist die Schlucht schnell zu Ende. Noch ein kurzes Stück geht es runter. Dann ist der Talboden erreicht. Ich komme zum Abzweig, welcher zum Shuterland Wasserfall führt. Leider ist dieser Nebenweg wegen eines Erdrutsches gesperrt. So sehe ich den Wasserfall nur von weitem. Er ist 508 m hoch. Damit ist er der höchste Wasserfall von Neuseeland und der 5. Höchste der Welt.
Als ich weiterlaufe, sehe ich kleine Vögel. Ich versuche sie zu Fotografieren. Leider sind sie sehr schnell. Dann sehe ich plötzlich einen Fantail umherfliegen. Er hat lange weiße Federn am Hintern. Die stellt er manchmal wie einen Fächer auf. Es ist schwierig in aufs Foto zu kriegen. Er bleibt kaum zehn Sekunden am selben Platz. Ein paar halbwegs gute Bilder kann ich machen. Weiter geht die Wanderung. Um 15:30 Uhr komme ich zur Dumpling Hut. Gerade zur rechten Zeit. Gleich darauf geht ein kurzer Regen nieder. Nach 15 Minuten scheint wieder die Sonne.
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12.2.2013
Erst war es noch bewölkt. Doch schon bald kam die Sonne raus und es wurde heiß. Um 8:00 Uhr lief ich los.
Durch den Wald und am Bach entlang ging es weiter. Auf diesem Abschnitt soll es Blue Ducks geben. Eine seltene Entenart, welche nur in Neuseeland vorkommt. Sie liebt schnell fliessendes Wasser und hat am Schnabel vorne Lippen.
Der Weg verläuft weiter sehr flach. Als eine Lichtung mit Büschen kommt, sehe ich zwei Keas vorbeifliegen. Ich mache Fotos. Leider sind die Aufnahmen nicht sehr scharf. Die Vögel fliegen zu schnell. Kurz darauf sehe ich nochmals einen Kea vorbeifliegen. Nun komme ich zu einem Bach mit ruhigem Wasserlauf. Hier spiegeln sich die Berge. Wunderschön! Dann sehe ich einen großen Aal davon schwimmen und einige Forellen schwimmen herum. Ein tierischer Tag. Auch Wood Pigeons und andere Vögel sehe ich. Unmerklich steigt der Weg langsam in die Höhe. Bei einer Tafel mache ich eine Pause. Von hier hat man den ersten Blick auf den Pass. Leider ist genau beim Pass noch Nebel. Nun komme ich zu einem See. Hier fällt ein Wasserfall vom Fels hinunter. Die Berge ragen steil rauf. Viele Wasserfälle stürzen ins Tal hinunter. Weiter geht es durch Büsche wieder in den Wald hinein. Viele kleine Brücken sind heute zu passieren. Ein Helikopter landet in meiner Nähe. Er hängt einen Traktor ans Seil und fliegt wieder davon.
Der Wanderweg steigt nun stärker. Wieder fliegt ein Kea über mir durch. Im Schatten mache ich eine kurze Mittagspause. Vorbei an einem Shelter und über einen breiten Wildbach. Hier muss eine Überschwemmung gewesen sein. Der Weg ist richtig mit Steinen aufgefüllt. Bald komme ich zu einem kleinen Bach. Hier sehe ich tatsächlich zwei Blue Ducks! Sie sind beim fressen. Sehr schöne Fotos kann ich machen.
Nun geht es hoch zur Mintaro Hut. Daneben ist ein kleiner See. Die Hütte ist auf 700 Meter. Um 14:00 Uhr komme ich bei der Hütte an. Inzwischen ist der Pass zu sehen, der Nebel hat sich verzogen. Ich beschließe ohne Rucksack hoch zum Pass zu gehen. Sicher ist die Aussicht heute Super. Man weiß nicht, wie es morgen aussieht. Vielleicht hat es wieder Nebel und man sieht nichts. Ein Pärchen aus Israel kommt auch mit zum Pass hoch. Mit Wasser, Snacks und warmer Jacke ausgerüstet geht es los. Auf der Tafel steht 2.5 Stunden bis zum Pass. Wir legen ein gutes Tempo vor. Im Zickzack geht es durch den Wald hoch. Kurz nachdem die Grasfläche anfängt kommen wir zum Monument. Das Panorama ist überwältigend! Weit sieht man ins Tal hinunter. Dort laufe ich morgen hin. Bei einer Kante riskieren wir einen Blick. Hier geht es 700 Meter senkrecht hinunter. Nichts für schwache Nerven. Ich schieße viele Fotos. Wir laufen noch 15 Minuten bis zum Shelter weiter. Der höchste Punkt ist 1153 Meter Hoch. Beim Shelter machen wir eine kurze Pause. Von hier aus sehe ich ins Tal zurück, wo ich bisher lief. Hier steht auch das Toilettenhäuschen mit der besten Aussicht. Macht man die Türe auf, sieht man ins Tal hinunter. Es hat sogar ein Fenster in der Türe.
Langsam kommen immer mehr Wolken hervor. Ein Wind ist aufgekommen. Dadurch ist es gleich kalt. Wir laufen zur Hütte zurück. Etwa um 18:30 Uhr sind wir bei der Hütte. Ein schöner Tag geht zu Ende. Etwa gegen 20:00 Uhr fängt es an zu regnen.
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Durch den Wald und am Bach entlang ging es weiter. Auf diesem Abschnitt soll es Blue Ducks geben. Eine seltene Entenart, welche nur in Neuseeland vorkommt. Sie liebt schnell fliessendes Wasser und hat am Schnabel vorne Lippen.
Der Weg verläuft weiter sehr flach. Als eine Lichtung mit Büschen kommt, sehe ich zwei Keas vorbeifliegen. Ich mache Fotos. Leider sind die Aufnahmen nicht sehr scharf. Die Vögel fliegen zu schnell. Kurz darauf sehe ich nochmals einen Kea vorbeifliegen. Nun komme ich zu einem Bach mit ruhigem Wasserlauf. Hier spiegeln sich die Berge. Wunderschön! Dann sehe ich einen großen Aal davon schwimmen und einige Forellen schwimmen herum. Ein tierischer Tag. Auch Wood Pigeons und andere Vögel sehe ich. Unmerklich steigt der Weg langsam in die Höhe. Bei einer Tafel mache ich eine Pause. Von hier hat man den ersten Blick auf den Pass. Leider ist genau beim Pass noch Nebel. Nun komme ich zu einem See. Hier fällt ein Wasserfall vom Fels hinunter. Die Berge ragen steil rauf. Viele Wasserfälle stürzen ins Tal hinunter. Weiter geht es durch Büsche wieder in den Wald hinein. Viele kleine Brücken sind heute zu passieren. Ein Helikopter landet in meiner Nähe. Er hängt einen Traktor ans Seil und fliegt wieder davon.
Der Wanderweg steigt nun stärker. Wieder fliegt ein Kea über mir durch. Im Schatten mache ich eine kurze Mittagspause. Vorbei an einem Shelter und über einen breiten Wildbach. Hier muss eine Überschwemmung gewesen sein. Der Weg ist richtig mit Steinen aufgefüllt. Bald komme ich zu einem kleinen Bach. Hier sehe ich tatsächlich zwei Blue Ducks! Sie sind beim fressen. Sehr schöne Fotos kann ich machen.
Nun geht es hoch zur Mintaro Hut. Daneben ist ein kleiner See. Die Hütte ist auf 700 Meter. Um 14:00 Uhr komme ich bei der Hütte an. Inzwischen ist der Pass zu sehen, der Nebel hat sich verzogen. Ich beschließe ohne Rucksack hoch zum Pass zu gehen. Sicher ist die Aussicht heute Super. Man weiß nicht, wie es morgen aussieht. Vielleicht hat es wieder Nebel und man sieht nichts. Ein Pärchen aus Israel kommt auch mit zum Pass hoch. Mit Wasser, Snacks und warmer Jacke ausgerüstet geht es los. Auf der Tafel steht 2.5 Stunden bis zum Pass. Wir legen ein gutes Tempo vor. Im Zickzack geht es durch den Wald hoch. Kurz nachdem die Grasfläche anfängt kommen wir zum Monument. Das Panorama ist überwältigend! Weit sieht man ins Tal hinunter. Dort laufe ich morgen hin. Bei einer Kante riskieren wir einen Blick. Hier geht es 700 Meter senkrecht hinunter. Nichts für schwache Nerven. Ich schieße viele Fotos. Wir laufen noch 15 Minuten bis zum Shelter weiter. Der höchste Punkt ist 1153 Meter Hoch. Beim Shelter machen wir eine kurze Pause. Von hier aus sehe ich ins Tal zurück, wo ich bisher lief. Hier steht auch das Toilettenhäuschen mit der besten Aussicht. Macht man die Türe auf, sieht man ins Tal hinunter. Es hat sogar ein Fenster in der Türe.
Langsam kommen immer mehr Wolken hervor. Ein Wind ist aufgekommen. Dadurch ist es gleich kalt. Wir laufen zur Hütte zurück. Etwa um 18:30 Uhr sind wir bei der Hütte. Ein schöner Tag geht zu Ende. Etwa gegen 20:00 Uhr fängt es an zu regnen.
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Position:Milford Track, Mintaro Hut
11.2.2013
In der Nacht fing es an zu regnen. Auch am Morgen schüttet es noch heftig. Ich packe meinen Rucksack fertig und Frühstücke ausgiebig.
Pünktlich um 9:30 Uhr stehe ich vor dem Doc-Visitorcenter. Das Auto konnte ich beim Parkplatz davor abstellen. Der Regen hat inzwischen zum Glück aufgehört. Mit einem Car geht es am See entlang zu Te Anau Down. Hier steigen wir aufs Schiff um. Die Fahrt dauert eine Stunde. Als wir an Land gingen, kam die Sonne raus. Perfekt! Eigentlich sollte es den ganzen Tag regnen. Bevor ich loslief, musste ich durch eine Lösung laufen. Es gibt hier ein Problem mit einer Alge. So wollen sie verhindern, dass sich die Plage ausbreitet. Etwa um elf Uhr startete ich meine Wanderung auf dem Milford Track.
Die Etappe heute ist nur 5 km lang und eben. Ein Spaziergang. Ich nehme es gemütlich und mache erst mal Mittagspause. Danach laufe ich durch den Wald weiter. Nach einem Kilometer kommt eine Luxushütte. Hier schlafen die geführten Touren. Ein paar Vögel fliegen vorbei und ein Weka läuft mir über den Weg. Eine Hängebrücke folgt. Das Wetter wird immer schöner und die Wolken lösen sich langsam auf. Der Weg folgt nun dem Fluss. Der Blick geht oft durch die Bäume aufs Wasser raus. Viele Vögel höre ich. Ein paar davon sehe ich sogar. Ein kurzer Seitenweg führt zu einem großen, dicken Baum. Dem Beach Tree. Einem Holzbohlenweg folge ich zu einem Moor. Schöne bunte Moose wachsen hier. Etwa gegen 14:00 Uhr komme ich zur Clinton Hut. Sie liegt 250 Meter über Meer. Es hat zwei Häuser mit Stockbetten und Matratzen. Ein Toilettenhaus. Mit Spülung und Waschbecken. Ein Luxus. Ein Haus ist Küche und Aufenthaltsraum. Es hat hier Gaskocher und einen Ofen. Draußen hat es viele Tische, welche auch unter einem Dach stehen. Eine große Anlage und sauber. Ich setze mich noch eine Weile an den Bach. Zurück in der Hütte komme ich schnell mit anderen Wanderern ins Gespräch. Es ist schön gemütlich. Am Abend informiert uns der Hüttenwart über die folgende Strecke und das kommende Wetter. Nun muss ich langsam schlafen gehen.
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Pünktlich um 9:30 Uhr stehe ich vor dem Doc-Visitorcenter. Das Auto konnte ich beim Parkplatz davor abstellen. Der Regen hat inzwischen zum Glück aufgehört. Mit einem Car geht es am See entlang zu Te Anau Down. Hier steigen wir aufs Schiff um. Die Fahrt dauert eine Stunde. Als wir an Land gingen, kam die Sonne raus. Perfekt! Eigentlich sollte es den ganzen Tag regnen. Bevor ich loslief, musste ich durch eine Lösung laufen. Es gibt hier ein Problem mit einer Alge. So wollen sie verhindern, dass sich die Plage ausbreitet. Etwa um elf Uhr startete ich meine Wanderung auf dem Milford Track.
Die Etappe heute ist nur 5 km lang und eben. Ein Spaziergang. Ich nehme es gemütlich und mache erst mal Mittagspause. Danach laufe ich durch den Wald weiter. Nach einem Kilometer kommt eine Luxushütte. Hier schlafen die geführten Touren. Ein paar Vögel fliegen vorbei und ein Weka läuft mir über den Weg. Eine Hängebrücke folgt. Das Wetter wird immer schöner und die Wolken lösen sich langsam auf. Der Weg folgt nun dem Fluss. Der Blick geht oft durch die Bäume aufs Wasser raus. Viele Vögel höre ich. Ein paar davon sehe ich sogar. Ein kurzer Seitenweg führt zu einem großen, dicken Baum. Dem Beach Tree. Einem Holzbohlenweg folge ich zu einem Moor. Schöne bunte Moose wachsen hier. Etwa gegen 14:00 Uhr komme ich zur Clinton Hut. Sie liegt 250 Meter über Meer. Es hat zwei Häuser mit Stockbetten und Matratzen. Ein Toilettenhaus. Mit Spülung und Waschbecken. Ein Luxus. Ein Haus ist Küche und Aufenthaltsraum. Es hat hier Gaskocher und einen Ofen. Draußen hat es viele Tische, welche auch unter einem Dach stehen. Eine große Anlage und sauber. Ich setze mich noch eine Weile an den Bach. Zurück in der Hütte komme ich schnell mit anderen Wanderern ins Gespräch. Es ist schön gemütlich. Am Abend informiert uns der Hüttenwart über die folgende Strecke und das kommende Wetter. Nun muss ich langsam schlafen gehen.
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Position:Milford Track, Clinton Hut
Sonntag, 10. Februar 2013
10.2.2013
Heute waren viele Sachen zu erledigen. Erstmal hiess es Wäsche waschen, dann Einkaufen, Rucksack packen und Emails beantworten und andere Sachen im Internet erledigen. Ein paar Fotos konnte ich auch noch hochladen.
Morgen starte ich dann zum Milford Track.
Morgen starte ich dann zum Milford Track.
9.2.2013
Bei Sonnenschein fuhr ich weiter. In Arrowtown machte ich eine Pause. Es ist ein historisches kleines Dorf. Viele alte Häuser stehen dort.
Meine Fahrt ging an Queenstown vorbei nach Te Anau. Es wurden immer mehr Wolken sichtbar. Auf der anderen Seeseite über den Bergen hingen schwarze Wolken. Doch in Te Anau schien die Sonne. Hier habe ich zwei Nächte im Campground gebucht. Dann ging ich noch im Doccenter vorbei. Dort bekam ich die Tickets für meine Wanderung. Leider ist für die nächsten Tage Regen vorhergesagt worden. Das kann ich nicht ändern.
Meine Fahrt ging an Queenstown vorbei nach Te Anau. Es wurden immer mehr Wolken sichtbar. Auf der anderen Seeseite über den Bergen hingen schwarze Wolken. Doch in Te Anau schien die Sonne. Hier habe ich zwei Nächte im Campground gebucht. Dann ging ich noch im Doccenter vorbei. Dort bekam ich die Tickets für meine Wanderung. Leider ist für die nächsten Tage Regen vorhergesagt worden. Das kann ich nicht ändern.
8.2.2013
Geburtstag!! Das Wetter könnte nicht besser sein. Endlich kann ich mal im Sommer Geburtstag feiern. Sonnenschein und 30 Grad! Daran könnte ich mich gewöhnen. Nach dem Frühstück fahre ich nach Wanaka. Die Bäche haben heute fast kein Wasser mehr und die Strasse ist leicht zu fahren. Im Dorf lege ich mich ans Ufer des Sees und faulenze. Dazwischen gehe ich baden. Kurz kann ich ins Internet und die Emails lesen. Danke an alle, welche an mich gedacht haben.
Abends gehe ich ins Kino und sehe mir der Hobbit an. Toll, einen Film zu sehen und den Hintergrund vor Ort zu sehen. Dieses Kino ist sehr speziell. Wenn man vor dem Film das Essen bestellt, steht es in der Filmpause schon bereit auf dem Tisch. Im Kinosaal hat es nur wenige Kinosessel. Dafür viele Sofas mit Kissen, Stubensessel und sogar ein Auto. Sehr gemütlich.
So geht ein schöner Geburtstag zu Ende. Ich fahre noch ein Stück Richtung Süden weiter. Auf einem Parkplatz schlafe ich.
Abends gehe ich ins Kino und sehe mir der Hobbit an. Toll, einen Film zu sehen und den Hintergrund vor Ort zu sehen. Dieses Kino ist sehr speziell. Wenn man vor dem Film das Essen bestellt, steht es in der Filmpause schon bereit auf dem Tisch. Im Kinosaal hat es nur wenige Kinosessel. Dafür viele Sofas mit Kissen, Stubensessel und sogar ein Auto. Sehr gemütlich.
So geht ein schöner Geburtstag zu Ende. Ich fahre noch ein Stück Richtung Süden weiter. Auf einem Parkplatz schlafe ich.
7.2.2013
Wieder mal schönes Wetter. Letzte Nacht wachte ich nach Mitternacht auf. Es war ein wunderschöner Sternenhimmel! Deshalb öffnete ich die Türe, blieb aber im Schlafsack liegen. So konnte ich ein Foto schiessen. Plötzlich kommt etwas fauchend und knurrend auf mein Auto zugeschossen! Schnell nehme ich meine Stirnlampe hervor. Es sind zwei Possums, die streiten. Als ich sie anleuchte, verschwinden sie sehr schnell. So kriege ich kein Foto von ihnen.
Um 9:30 Uhr laufe ich los. Mein heutiges Ziel ist die Aspiring Hut und noch ein Stück weiter. Eine gemütlich Wanderung mit wenig Höhenunterschied. Es geht durch das Tal nach hinten. Immer am Bach entlang. Lange Zeit auf einer Schotterstraße und dann auf einem schmaleren Weg. Mir begegnen Kühe, Kälber, Schafe und Vögel. Nur der Kea lässt sich nicht blicken. Der Bach ist an manchen Stellen fast so breit wie das Tal und dann wieder schmal. Es hat Wiesen und auch mal Bäume. Eine schöne Landschaft. Die Berge ragen hoch hinauf. Weiter hinten im Tal kommen immer mehr Gletscher zum Vorschein. Nach etwa 1.5 Stunden komme ich zur Hütte. Den Mount Aspiring sieht man von hier nur sehr knapp. Deshalb laufe ich noch weiter. Nun geht der Weg durch einen Wald. Zwei Hängebrücken folgen. Eine Stunde später erreiche ich eine offene Wiese. Ein schöner Wasserfall fließt ins Tal hinunter. Ich laufe zum Fuß des Falles. Von hier habe ich eine schöne Aussicht auf den Mount Aspiring und die Gletscher. Als ich ankomme ist noch alles in Wolken gehüllt. Es windet stark hier. Ich mache Mittagspause und warte erst Mal. Tatsächlich habe ich Glück und die Wolken verziehen sich ein wenig. Traumhaft dieser Platz!
Nach zwei Stunden breche ich dann schweren Herzens wieder auf. Bei der Hütte mache ich eine kurze Pause und ich fülle meine Flasche wieder auf. Es ist durstiges Wetter. Etwa gegen Sechs Uhr bin ich wieder beim Auto zurück. Nochmals schlafe ich hier.
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Um 9:30 Uhr laufe ich los. Mein heutiges Ziel ist die Aspiring Hut und noch ein Stück weiter. Eine gemütlich Wanderung mit wenig Höhenunterschied. Es geht durch das Tal nach hinten. Immer am Bach entlang. Lange Zeit auf einer Schotterstraße und dann auf einem schmaleren Weg. Mir begegnen Kühe, Kälber, Schafe und Vögel. Nur der Kea lässt sich nicht blicken. Der Bach ist an manchen Stellen fast so breit wie das Tal und dann wieder schmal. Es hat Wiesen und auch mal Bäume. Eine schöne Landschaft. Die Berge ragen hoch hinauf. Weiter hinten im Tal kommen immer mehr Gletscher zum Vorschein. Nach etwa 1.5 Stunden komme ich zur Hütte. Den Mount Aspiring sieht man von hier nur sehr knapp. Deshalb laufe ich noch weiter. Nun geht der Weg durch einen Wald. Zwei Hängebrücken folgen. Eine Stunde später erreiche ich eine offene Wiese. Ein schöner Wasserfall fließt ins Tal hinunter. Ich laufe zum Fuß des Falles. Von hier habe ich eine schöne Aussicht auf den Mount Aspiring und die Gletscher. Als ich ankomme ist noch alles in Wolken gehüllt. Es windet stark hier. Ich mache Mittagspause und warte erst Mal. Tatsächlich habe ich Glück und die Wolken verziehen sich ein wenig. Traumhaft dieser Platz!
Nach zwei Stunden breche ich dann schweren Herzens wieder auf. Bei der Hütte mache ich eine kurze Pause und ich fülle meine Flasche wieder auf. Es ist durstiges Wetter. Etwa gegen Sechs Uhr bin ich wieder beim Auto zurück. Nochmals schlafe ich hier.
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Position:Aspiring Nationalpark
Samstag, 9. Februar 2013
6.2.2013
Wieder ist perfektes warmes, sonniges Wetter. Die Fahrt geht weiter. Die Bäche haben zum Glück nicht viel Wasser. Um neun Uhr laufe ich los. Es geht zum Rob Roy Glacier. Zuerst laufe ich gemütlich am Bach entlang. Nach etwa 15 Minuten komme ich zu einer Hängebrücke. Diese überquere ich und nun komme ich in den Wald hinein. Stetig, nicht zu steil, geht es aufwärts weiter. Nach kurzer Zeit sieht man das erste Mal hoch zum Gletscher. Der Weg ist sehr gut ausgebaut. Nur an vier Stellen muss man ein wenig aufpassen. Hier hat es Erdrutsche und der Weg ist schmaler. Er ist aber nicht gefährlich. Kleine Bäche laufen über den Weg. Fast am Ende des Weges hat es eine Toilette. Dann kommt man zu Tafeln. Hier ist der Weg offiziel zu Ende. Man kann aber noch ein Stück weiter gehen. Der Wald ist zu Ende und man steht in einer Grasebene.
Der Blick geht hoch zum Gletscher. Er hängt hoch über einem auf dem Felsen. Wunderschön!! Ich bin die erste hier. Schon bald kommen sehr viele Wanderer. Ich mache eine sehr lange Pause. Um 10:30 Uhr kam ich an und laufe erst um 16:30 Uhr wieder zurück. Meine Hoffnung ist, hier einen Kea zu treffen. Zwei Keas höre ich und sehe sie auch vorbeifliegen. Leider zu schnell und zu weit weg. Ich kann kein Foto knipsen. Mit diesen Vögeln habe ich kein Glück.
So geniesse ich die Sonne und die Aussicht. Vom Gletscher stürzen viele Wasserfälle herunter. Ein tolles Schauspiel. Im höchsten Wasserfall sehe ich einen Regenbogen glitzern. Kurz bevor ich aufbreche, sehe ich noch, wie ein Eisbrocken donnernd runterfällt.
Schliesslich kehre ich zum Parkplatz Toiletten und Trinkwasser. Sogar einen Schelter zum Kochen.
Der Blick geht hoch zum Gletscher. Er hängt hoch über einem auf dem Felsen. Wunderschön!! Ich bin die erste hier. Schon bald kommen sehr viele Wanderer. Ich mache eine sehr lange Pause. Um 10:30 Uhr kam ich an und laufe erst um 16:30 Uhr wieder zurück. Meine Hoffnung ist, hier einen Kea zu treffen. Zwei Keas höre ich und sehe sie auch vorbeifliegen. Leider zu schnell und zu weit weg. Ich kann kein Foto knipsen. Mit diesen Vögeln habe ich kein Glück.
So geniesse ich die Sonne und die Aussicht. Vom Gletscher stürzen viele Wasserfälle herunter. Ein tolles Schauspiel. Im höchsten Wasserfall sehe ich einen Regenbogen glitzern. Kurz bevor ich aufbreche, sehe ich noch, wie ein Eisbrocken donnernd runterfällt.
Schliesslich kehre ich zum Parkplatz Toiletten und Trinkwasser. Sogar einen Schelter zum Kochen.
5.2.2013
Es war noch bewölkt. Am Mittag kam die Sonne raus und es wurde ein wunderschöner Nachmittag.
Ich ging zum Doc-Nationalpark Center. Das Wetter soll ein paar Tage gut sein. Ein paar Wanderungen habe ich mir ausgesucht. Anschließend fuhr ich weiter zum Aspiring Nationalpark. Bis zum Ende der Strasse sind es 51 km. Davon 30 km Schotter. Auf den letzten 6 km gibt es 9 Furtstellen. Da führt die Strasse durch einen Bach. Bei trockenem Wetter nur kleine Bäche, zum Glück!
Noch am Lake Wanaka mache ich einen Zwischenstopp. Eine dreistündige Rundwanderung führt zu einem Hügel hoch. Es geht steil rauf. Dich die Aussicht ist der Abstecher Wert. Ich sehe hinter mir den Mount Aspiring aufragen und vor, besser gesagt unter mir, liegt der riesige Lake Wanaka! Wunderschön!
Der Hügel heißt Rocky Hill. Eine schöne Wanderung war das.
Ich fahre weiter bis zum ersten Bach. Unterwegs habe ich eine tolle Aussicht auf Gletscher und Berge. Im Tal hat es flache Wiesen. Hier grasen Kühe, Schafe und Rehe. In Neuseeland hat es grosse Rehfarmen.
Beim ersten Bach hat es einen größeren Parkplatz. Hier bleibe ich für diese Nacht.
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Ich ging zum Doc-Nationalpark Center. Das Wetter soll ein paar Tage gut sein. Ein paar Wanderungen habe ich mir ausgesucht. Anschließend fuhr ich weiter zum Aspiring Nationalpark. Bis zum Ende der Strasse sind es 51 km. Davon 30 km Schotter. Auf den letzten 6 km gibt es 9 Furtstellen. Da führt die Strasse durch einen Bach. Bei trockenem Wetter nur kleine Bäche, zum Glück!
Noch am Lake Wanaka mache ich einen Zwischenstopp. Eine dreistündige Rundwanderung führt zu einem Hügel hoch. Es geht steil rauf. Dich die Aussicht ist der Abstecher Wert. Ich sehe hinter mir den Mount Aspiring aufragen und vor, besser gesagt unter mir, liegt der riesige Lake Wanaka! Wunderschön!
Der Hügel heißt Rocky Hill. Eine schöne Wanderung war das.
Ich fahre weiter bis zum ersten Bach. Unterwegs habe ich eine tolle Aussicht auf Gletscher und Berge. Im Tal hat es flache Wiesen. Hier grasen Kühe, Schafe und Rehe. In Neuseeland hat es grosse Rehfarmen.
Beim ersten Bach hat es einen größeren Parkplatz. Hier bleibe ich für diese Nacht.
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Position:Wanaka
4.2.2013
Heute regnet es den ganzen Tag wie aus Eimern. Ich gehe kurz ins Dorf. Einkaufen, Post ( Verlängerung der Autoregistration, wie bei uns die Vignette) und Outdoorshop stehen auf meinem Programm. Im Outdoorladen kann ich endlich meinen Stock reparieren lassen. Bei einem kleinen harmlosen Sturz habe ich das unterste Segment verbogen. Nun kann ich den Stock nicht mehr zusammenschieben. In zwei Tagen kann ich den Stock wieder abholen.
Nachmittags verbringe ich vor dem Pc und lade Fotos hoch.
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Nachmittags verbringe ich vor dem Pc und lade Fotos hoch.
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Position:Wanaka
3.2.2013
Heute fuhr ich nach Wanaka. Es ist bewölkt, jedoch trocken. Dieses Dorf liegt an einem großen See. Nicht weit entfernt beginnt der Aspiring Nationalpark. Dort möchte ich eine Wanderung machen. Leider ist der Wetterbericht erst ab Mittwoch wieder gut. So mache ich ein paar Tage Pause. Das tut auch mal gut. Ich finde mit dem Motorcamp Outlet einen günstigen Platz für zwei Nächte.
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Position:Wanaka
Sonntag, 3. Februar 2013
Fotos
Ich habe es endlich geschaft ein paar neue Fotos hochzuladen. Wenn möglich folgt noch mehr. Leider braucht es sehr viel Zeit, bis ein paar Bilder ins Internet hochgeladen werden.
2.2.2013
Heute fuhr ich weiter. Die Sonne schien. Erst gegen Abend kamen viele Wolken hervor. Dazu blies ein kräftiger Wind.
An der Stecke machte ich viele Stopps. Eine kurze Wanderung (1 Stunde) ging an einen Strand. Hier soll es Pinguine geben. Leider sind sie nur von August bis Oktober hier zu treffen. Schade!
Ich schaute mir Wasserfälle und andere Aussichtspunkte an. Eine sehr schöne Strecke zum Fahren. Es hat auch sehr wenig Verkehr. Mal fuhr ich am Meer entlang, dann an einem breiten Bach. Durch den Wald ging es hoch zu einem niedrigen Pass. Immer wieder sehe ich schneebedeckte Gipfel. Ich mache viele kurze Spaziergänge zwischen 30-60 Minuten. Wenn es hoch geht, spüre ich die Muskeln ein wenig. Richtig Muskelkater habe ich aber keinen. Ein Wunder, nach dieser Kraxelei gestern.
Am Lake Wanaka, nördlich von Wanaka finde ich einen schönen und günstigen Zeltplatz.
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An der Stecke machte ich viele Stopps. Eine kurze Wanderung (1 Stunde) ging an einen Strand. Hier soll es Pinguine geben. Leider sind sie nur von August bis Oktober hier zu treffen. Schade!
Ich schaute mir Wasserfälle und andere Aussichtspunkte an. Eine sehr schöne Strecke zum Fahren. Es hat auch sehr wenig Verkehr. Mal fuhr ich am Meer entlang, dann an einem breiten Bach. Durch den Wald ging es hoch zu einem niedrigen Pass. Immer wieder sehe ich schneebedeckte Gipfel. Ich mache viele kurze Spaziergänge zwischen 30-60 Minuten. Wenn es hoch geht, spüre ich die Muskeln ein wenig. Richtig Muskelkater habe ich aber keinen. Ein Wunder, nach dieser Kraxelei gestern.
Am Lake Wanaka, nördlich von Wanaka finde ich einen schönen und günstigen Zeltplatz.
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Position:Boundary Creek
1.2.2013
Heute wollte ich früh aufbrechen und eine anstrengende Wanderung machen. Als ich jedoch sah, wie windstill es ist, fuhr ich nochmals zum Matheson Lake. Ich lief um 7:00 Uhr los. Die Strecke um den See ist 2.7 km lang. Tatsächlich hat mein Gefühl richtig gelegen. Die Spiegelung war heute morgen einfach traumhaft! Dazu hatte es ein wenig Nebel. Ich machte ein paar schöne Fotos.
Die Fahrt ging danach zu Fox und dann 3 km südlich zu einem Parkplatz. Auf meinem Programm steht heute der Mount Fox. Die Strecke ist hin und zurück 7.5 km lang und steigt 1100 Meter hoch und wieder runter. Richtig gelesen, 1100 Höhenmeter verteilen sich auf nur 3.75 km! Es ist die steilste Wanderung, die ich bisher machte. Aber der Reihe nach. Auf der Tafel steht, man brauche 8 Stunden. Mal sehen. Im Wald laufe ich um 9:00 Uhr los. Ein kurzes Stück geht es noch flach. Dann geht es richtig los. Der Weg geht nun in direkter, steiler Linie hoch. Es ist schwierig zu beschreiben, wie steil es war. Auch auf den Fotos kommt es nicht richtig rüber. Der Vergleich mit einer Leiter trifft es am Besten. Über wurzligen Boden geht es hoch. Die Wurzeln helfen enorm. Die Füße finden meistens einen guten Halt und ich kann mich an ihnen festhalten und hochziehen. Zwei, dreimal sind Hindernisse von 2 Metern zu überwinden. Auch hier hat es zum Glück Wurzeln. Eine anstrengende Kraxelei ist das! Mit viel Armeinsatz komme ich voran. Zweimal kommen mir Leute entgegen. Immer höher hinauf komme ich. Ein paar kurze Pausen gönne ich mir. Was für ein Trail! Sowas habe ich noch nicht gesehen! Manchmal zweifle ich, das dies der Weg ist. Doch die orangen Pfeile weisen den Weg. Nun gut, dann gehe ich halt weiter. Langsam verändert sich der Wald. Büsche umgeben mich nun. Plötzlich stehe ich auf dem Gipfel. Von hier sieht man bis zur Küste. Auch das Dorf Fox ist zu sehen. Der Gletscher und die Schneegipfel sind von einem Hügel verdeckt.
Der Wanderweg geht noch weiter hoch auf diesen Hügel. Die Markierung ist jetzt mit Stöcken gesetzt. Nach kurzer Zeit komme ich raus aus den Büschen. Nun umgibt mich Gras. Steil geht es weiter hoch. Der Weg ist manchmal sehr ausgewaschen und es ist nicht einfach raufzukommen.
Auf halber Höhe bekomme ich den ersten Blick auf den Fox Glacier und die Berge. Wunderschön ist das Panorama! Um 12:00 Uhr stehe ich auf dem höchsten Punkt. Überwältigend der Ausblick von hier! Da hat sich die Kraxelei gelohnt. Der Mount Tasman und der Mount Cook sind auch zu sehen. Sie scheinen so nahe. Auf die andere Seite sehe ich das Meer. Unten liegen Fox und der Matheson Lake.
Nun kommen noch mehr Wanderer hoch. Ich esse zu Mittag und genieße die tolle Aussicht. Ich kann mich nicht daran sattsehen. Es ist schwierig sich davon zu lösen. Es wartet jedoch noch ein steiler anstrengender Abstieg auf mich. Um 13:30 Uhr beginne ich den Abstieg. Es heißt gut aufzupassen. Jeder Schritt ist gut überlegt. Sonst bin ich schneller unten, als mir lieb ist. Hier brauche ich für den Abstieg fast genauso lange, wie beim Aufstieg. Ein paar Pausen gönne ich mir.
Das Wetter war übrigens wieder traumhaft. So sollte es bleiben. Neuseeland zeigt sich von der schönsten Seite.
Kurz nach 16:00 Uhr erreiche ich das Auto. Meine Knie schmerzen von dem anstrengendem Abstieg. Auch an den Armen spüre ich Muskeln, welche ich noch nie vorher bemerkte.
Mit Bedauern verlasse ich nun diese schöne Gegend. Ich fahre südwärts weiter. Beim Lake Paringa hat es einen Doc Zeltplatz. Er ist günstig und hat Wasser und Toiletten. Ich kühle mich im See ab und schlafe hier.
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Die Fahrt ging danach zu Fox und dann 3 km südlich zu einem Parkplatz. Auf meinem Programm steht heute der Mount Fox. Die Strecke ist hin und zurück 7.5 km lang und steigt 1100 Meter hoch und wieder runter. Richtig gelesen, 1100 Höhenmeter verteilen sich auf nur 3.75 km! Es ist die steilste Wanderung, die ich bisher machte. Aber der Reihe nach. Auf der Tafel steht, man brauche 8 Stunden. Mal sehen. Im Wald laufe ich um 9:00 Uhr los. Ein kurzes Stück geht es noch flach. Dann geht es richtig los. Der Weg geht nun in direkter, steiler Linie hoch. Es ist schwierig zu beschreiben, wie steil es war. Auch auf den Fotos kommt es nicht richtig rüber. Der Vergleich mit einer Leiter trifft es am Besten. Über wurzligen Boden geht es hoch. Die Wurzeln helfen enorm. Die Füße finden meistens einen guten Halt und ich kann mich an ihnen festhalten und hochziehen. Zwei, dreimal sind Hindernisse von 2 Metern zu überwinden. Auch hier hat es zum Glück Wurzeln. Eine anstrengende Kraxelei ist das! Mit viel Armeinsatz komme ich voran. Zweimal kommen mir Leute entgegen. Immer höher hinauf komme ich. Ein paar kurze Pausen gönne ich mir. Was für ein Trail! Sowas habe ich noch nicht gesehen! Manchmal zweifle ich, das dies der Weg ist. Doch die orangen Pfeile weisen den Weg. Nun gut, dann gehe ich halt weiter. Langsam verändert sich der Wald. Büsche umgeben mich nun. Plötzlich stehe ich auf dem Gipfel. Von hier sieht man bis zur Küste. Auch das Dorf Fox ist zu sehen. Der Gletscher und die Schneegipfel sind von einem Hügel verdeckt.
Der Wanderweg geht noch weiter hoch auf diesen Hügel. Die Markierung ist jetzt mit Stöcken gesetzt. Nach kurzer Zeit komme ich raus aus den Büschen. Nun umgibt mich Gras. Steil geht es weiter hoch. Der Weg ist manchmal sehr ausgewaschen und es ist nicht einfach raufzukommen.
Auf halber Höhe bekomme ich den ersten Blick auf den Fox Glacier und die Berge. Wunderschön ist das Panorama! Um 12:00 Uhr stehe ich auf dem höchsten Punkt. Überwältigend der Ausblick von hier! Da hat sich die Kraxelei gelohnt. Der Mount Tasman und der Mount Cook sind auch zu sehen. Sie scheinen so nahe. Auf die andere Seite sehe ich das Meer. Unten liegen Fox und der Matheson Lake.
Nun kommen noch mehr Wanderer hoch. Ich esse zu Mittag und genieße die tolle Aussicht. Ich kann mich nicht daran sattsehen. Es ist schwierig sich davon zu lösen. Es wartet jedoch noch ein steiler anstrengender Abstieg auf mich. Um 13:30 Uhr beginne ich den Abstieg. Es heißt gut aufzupassen. Jeder Schritt ist gut überlegt. Sonst bin ich schneller unten, als mir lieb ist. Hier brauche ich für den Abstieg fast genauso lange, wie beim Aufstieg. Ein paar Pausen gönne ich mir.
Das Wetter war übrigens wieder traumhaft. So sollte es bleiben. Neuseeland zeigt sich von der schönsten Seite.
Kurz nach 16:00 Uhr erreiche ich das Auto. Meine Knie schmerzen von dem anstrengendem Abstieg. Auch an den Armen spüre ich Muskeln, welche ich noch nie vorher bemerkte.
Mit Bedauern verlasse ich nun diese schöne Gegend. Ich fahre südwärts weiter. Beim Lake Paringa hat es einen Doc Zeltplatz. Er ist günstig und hat Wasser und Toiletten. Ich kühle mich im See ab und schlafe hier.
—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt
Position:Lake Paringa
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