Auf dem Parkplatz breitete ich alles aus, was feucht ist. Die Zeltunterlage, den Rucksack, mein Duschtuch, die Schuhe und vieles mehr. Auch die Matratze legte ich an die Sonne. Das Auto lüftete ich gründlich durch. Nun räumte ich ach mal wieder auf. Prospekte, welche ich nicht mehr brauche, flogen in den Müll. Lebensmittel wurden verstaut. Anschließend wollte ich an der Sonne lesen. Leider hatte ein neugieriger Weka etwas dagegen. Er kam immer wieder zu meinen Sachen und wollte darauf herum Hacken. Alle paar Minuten musste ich ihn verscheuchen. Einmal ist er sogar in meinen Kofferraum hinein gehüpft!
Zweimal fuhr eine Autofähre vorbei. Diese Schiffe sind riesig. So gegen vier Uhr packte ich zusammen und fuhr weiter zum Camp in der Robin Hood Bay. Eine letzte Nacht verbringe ich hier. Die Kühe sind zum Glück nicht hier.
—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt
Position:Picton, Robin Hood Bay
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