Nun geht es Stundenlang über diese Ebene. Das Gelände ist relativ flach, nur durchbrochen von kleinen An- oder Abstiegen. Bäche kreuzen meinen Weg.
Endlich kann ich mal das Wandern genießen. Auch Pausen kann ich nun machen. Ohne dass ich friere oder nass werde. So schön kann es hier sein. Am Nachmittag kommt etwas Wind auf. Wenn es aber warm ist, stört der Wind nicht so sehr. Leider ziehen am Nachmittag auch wieder Wolken heran.
Langsam geht es nun gemütlich abwärts zum nächsten See und zur Hütte. Um 16:00 Uhr komme ich bei der Sitojaurehütte an. Weil es windet und es hat auch keine guten Zeltplätze, schlafe ich in der Hütte.
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