Dann steigt der Wanderweg langzumachen die Höhe und ich erreiche eine Hochebene. Der Wald ist hier zu Ende. Ich treffe ein deutsches Pärchen und wir laufen zusammen weiter. Nun kommt sogar zwischendurch mal die Sonne raus. Die Landschaft hier oben ist sehr offen und sehr weit.
Irgendwann folgt der Abstieg runter zum See. Es geht zurück in den Wald.
Beim See unten hat es auch eine Hütte. Dort heißt es warten. Es ist noch nicht sicher, ob das Boot fahren kann. So gegen halb fünf heißt es plötzlich, in zehn Minuten fährt das erste Boot loss. Jetzt hieß es schnell alles zusammenpacken und los zum Boot. Wir schaffen es ins erste Boot. Es haben nur vier Wanderer Platz. Er muss also einige Male hin und her fahren. Drüben fängt es leider wieder an zu regnen. Zunächst nur leicht. Wir wandern durch den Wald aufwärts. Nach etwa zwei Kilometern finden wir einen guten Platz für unsere Zelte. Es hat auch einen Bach in der Nähe. Schnell stelle ich mein Zelt auf und hole Wasser. Danach richte ich mich ein. So eine halbe Stunde lang hört der Regen tatsächlich nochmals auf. Nun regnet es aber richtig kräftig. Hoffentlich bleibe ich trocken. Und nun gute Nacht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen