Bis am Mittag blieb das Wetter so gut. Dann gab es immer mehr Wolken. Am Abend klarte es wieder auf.
Zunächst ging es im leichten auf und ab weiter das Tal entlang. Immer wieder kreuzten Bäche meinen Weg. Entweder ging es mit Bohlen oder einer Brücke darüber. Nur bei den recht breiten Bächen musste ich zu Fuß drüber. Es hatte aber immer Steine zum drüber laufen. Ich bekam keine nassen Füße. Tiere bekam ich bis auf ein paar Vögel leider noch keine zu sehen. Etwa nach der Hälfte der Strecke, stieg der Wanderweg langsam an und ich verließ dieses Tal nach links in ein anderes Tal hinein. Hier kam ich an der nächsten Hütte vorbei. Die meisten Wanderer lassen diese Hütte aus und gehen gleich weiter zur nächsten. Die Etappe wäre mit 12 Kilometern auch recht kurz. Danach ging der Anstieg sanfter weiter. Dafür gab es nun mehr Geröll. Der Weg wurde mühsamer. Oft musste ich über etwa faustgroße Steine balancieren.
Der Pass und auch der höchste Punkt vom ganzen Kungsleden kommt langsam näher. Ich machte noch meine Mittagspause. Beim Pass oben machte ich auch eine kurze Pause.
Beim Pass steht diese Schutzhütte und eine Toilette. Ihnen hat es einen Tisch und Bänke.
Nun folgte der Abstieg. Auf dieser Seite ging es etwas steiler runter.
Diese Tal geht es nun runter. Kurz nach 17:00 Uhr finde ich weiter im Tal unten einen guten Platz fürs Zelt. Gleich in der Nähe vom Bach. Ich stelle alles auf und mache es mir gemütlich. Dann koche ich etwas. Anschließend schreibe ich den Blog und nach der Abendroutine gehe ich schlafen.
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