Freitag, 1. August 2014

41. Tag, Hiriberri

Gestartet bin ich um 8:45 Uhr. Heute schien die Sonne. Doch es hatte auch Wolken, an den Hügeln entlang Nebel und es windete stark. Zuerst ging es gemütlich hoch zu einer Kirche. Der Weg im Wald war noch recht feucht. Nach der Kirche ging es eine Weile auf einer Naturstrasse weiter. Der Trail ging nun runter. Schon bald lief ich wieder auf einem Wanderweg aufwärts weiter. Hier traf ich die zwei Wanderer wieder. Ein Stück liefen wir zusammen weiter. Dann nahmen sie eine andere Route. Der nächste Abschnitt war in sehr schlechtem Zustand! Fast zugewachsen und sehr viel Schlamm am Boden. Endlich verließen wir den Wald. Auf Wiesen ging es weiter. Der Trail war nun wieder besser zu laufen. Steil ging es hoch auf einen Hügel. Oberhalb des Hügels zog Nebel vorbei. Hier trennten sich unsere Wege und ich lief wieder alleine weiter. Hier oben bläst der Wind sehr heftig und es ist kalt. Nun ging es im auf und ab über diesen lang gezogenen Hügel weiter. Große Wiesen durchwanderte ich. Ein paar Pferde und Geier sah ich. Die Aussicht ist auch nicht schlecht. Viele weitere Hügel breiten sich vor mir aus. Manche bewaldet und manche mit Gras bedeckt. Dazwischen liegen kleine Dörfer und Felder. Der Hügel fällt übrigens links und rechts über Granitfelsen senkrecht ab. Mittendrin hat es aber viel Platz. Langsam geht es runter zu einer Straße. Diese überquere ich und folge nun einer Schotterpiste. Sanft steigend geht es weiter. Bald treffe ich wieder auf einen Trail. Er führt mich nun an den Rand des Granitkliffs. Ein paar schöne Ausblicke habe ich von hier. In sicherem Abstand folgt der Weg dem Kliff. Hinein geht es in den Wald. Durch Brennesseln laufe ich nun weiter. Bin ich froh, lange Hosen zu tragen! Wieder folgt ein schlammiger Abschnitt. Steil geht es runter. So gegen 16:00 Uhr erreiche ich Hiriberri. Ich finde ein Gästezimmer.
21km, 970m hoch, 800m runter


—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt

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