Heute Morgen regnet es immer noch. Trotzdem fahre ich hoch zum Farawell Spit. Hier ist der nördlichste Punkt der Südinsel. Zuerst machte ich eine Wanderung am Strand entlang Richtung Spit. Viele Schwarze Schwäne hat es hier am Strand. Im Sommer hat es viele Zugvögel hier. Deshalb ist der letzte Strandabschnitt gesperrt. Nun laufe ich über Sanddünen zur anderen Seite dieser lang gestreckten Halbinsel. Ein riesiger Sandkasten ist dies hier. Schließlich wandere ich zum Fossilpoint. Bei dieser Klippe findet man versteinerte Muscheln im Felsen. Zurück geht es über Farmland zum Auto. Mitten durch die Schafe laufe ich. Nach etwa 2.5 Stunden bin ich wieder beim Auto. Weiter geht es zum Farawell Cap. Dies ist der nördlichste Punkt von der Südinsel. Dieser Felsen ist Wellenumtost. Eine wilde Küste. Nun fahre ich noch zu einem Strand. Nach zwanzig Minuten laufen erreiche ich den Strand. Endlich hat es aufgehört zu regnen. Dieser Abschnitt gefällt mir am besten. Es hat Felsinseln mit Steinbögen. Außerdem auch Höhlen. In den Wellen sehe ich zwei Robbenbabys herum schwimmen. Die sind süss! Doch leider finde ich am Strand auch drei tote Robbenbabys. Ein wenig kommt die Sonne hinter den Wolken raus. Langsam mache ich mich auf den Rückweg. Die Fahrt geht ein wenig Richtung Süden. Dann biege ich nach Westen ab. 30 km fahre ich in ein Tal hinein. Nach der Hälfte komme ich zur Schotterstraße. Einmal geht es steil hinunter. Genau hier ist die Strasse sehr schlecht. Dreimal muss ich durch kleine Bäche fahren. Wegen des Regens haben sie viel Wasser. Beim ersten war es knapp. Doch ich komme durch. Glück gehabt. Ein Tag mehr Regen und ich wäre nicht durchgekommen. So erreiche ich den Parkplatz am Heaphy Track. Hier schlafe ich eine Nacht und morgen starte ich meine Wanderung auf diesem Great Walk. Die Wolken verziehen sich und es wird eine Sternenklare Nacht.
—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt
Position:Brown Hut, Start Heaphy Track
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen