Freitag, 26. April 2013
25.4.2013
Heute scheint die Sonne. Am Morgen waschen wir unsere Klamotten und trocknen alles. Endlich ist auch mein Zelt wieder trocken. Nachmittags machen wir eine kurze Wanderung zum Mittelpunkt von Neuseeland. Er liegt auf einem Hügel. Von dort hat man einen wunderschönen Ausblick über Nelson und den Abel Tasman Nationalpark.
Nochmals geht es zum Campingplatz.
Nochmals geht es zum Campingplatz.
24.4.2013
Heute Morgen hat es Wolken. Nach dem gemütlichen Frühstück geht die Fahrt weiter Richtung Nelson. Nach einem Einkaufsstopp erreichen wir die Bibliothek in Nelson. Hier scheint die Sonne. Endlich trocknen unsere Sachen wieder. Den Nachmittag verbringen wir im Internet. Vieles muss organisiert werden. Ich habe nun auch den Abel Tasman Track gebucht. Hoffentlich habe ich dort besseres Wetter. Diese Nacht schlafen wir auf einem sehr günstigen Campingplatz.
Mittwoch, 24. April 2013
22.4.2013
Es regnet. Wir fahren zu den Nelson Lakes. Eigentlich wollten wir eine Zweitägige Wandertour machen. Doch die Mitarbeiterin vom Visitorcenter in St. Arnaud rät uns ab. das Wetter wird nicht besser und die Bäche sind gefährlich. Wir machen eine Rundwanderung am See entlang. Nach zwei Stunden sind wir zurück und fahren zum Campingplatz.
Das große Problem ist, dass wir unsere Sachen nicht trocknen können. Alles ist feucht im Auto. Mein Zelt ist immer noch nass und die Schuhe trocknen auch nicht.
In einem Hostel dürfen wir Duschen und die Küche benützen. Wir kochen uns etwas und verbringen den Abend an der Wärme. In der Nacht ist es Sternenklar.
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Das große Problem ist, dass wir unsere Sachen nicht trocknen können. Alles ist feucht im Auto. Mein Zelt ist immer noch nass und die Schuhe trocknen auch nicht.
In einem Hostel dürfen wir Duschen und die Küche benützen. Wir kochen uns etwas und verbringen den Abend an der Wärme. In der Nacht ist es Sternenklar.
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Position:St. Arnaud
23.4.2013
Als ich aufwache, scheint die Sonne. Leider ziehen die Wolken sehr schnell wieder hinter den Bergen hervor. Wir beschließen eine Wanderung zu machen. Die Fahrt geht zuerst hoch zum Parkplatz. Nun um 11:00 Uhr starten wir. Es geht auf den Mount Roberts hoch. Es wäre eine sehr schöne Wanderung mit tollem Ausblick auf den See und die Berge. Leider ist heute alles im Nebel und wir sehen nicht viel. Zwischendurch regnet es kurz und leicht. Nach etwa einer Stunde erreichen wir einen Shelter. Hier machen wir Mittagspause. Danach geht es zum Gipfel hoch. Fast die ganze Strecke ist über der Baumgrenze. Gelbes Gras umgibt uns. Die Landschaft ist wunderbar. Nach dem Gipfel kommt der nächste Shelter. Hier warten wir eine Weile. Leider wird das Wetter nicht besser. Der Nebel bleibt. So laufen wir weiter. Eine Zeitlang geht es eben weiter. Nun geht es runter zur Bushline Hut. Kurz sehen wir tatsächlich mal auf den See hinunter. Um 14:00 Uhr erreichen wir unsere Autos. Die Sonne kommt raus. So setzen wir uns an die Sonne und überlegen wie es weiter geht. Nach dem studieren der Unterlagen, beschließen wir zum zweiten See zu fahren. Unterwegs setzt wieder Regen ein. Beim See ist es trocken und wir laufen zu einem Wasserfall. Nach 1.5 Stunden sind wir wieder beim Parkplatz. Hier beim Campingplatz schlafen wir auch.
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Position:Lake Rotoriri
21.4.2013
Leider hat es in der Nacht wieder angefangen zu regnen. So musste ich das Zelt nass einpacken. Der Wind bläst auch noch. Im Shelter verschwindet meine leere Trinkflasche spurlos! Ich habe einen Weka im Verdacht. Dabei war ich nur kurz auf der Toilette. Zum Glück habe ich noch eine Flasche. Im Regen geht es um 9:00 Uhr los. Diese letzte Etappe geht an der Küste entlang. Oft kann man am Strand laufen. Beim Heaphy Beach laufe ich am Strand. Hier regnet es noch leicht. Dann macht der Regen eine Pause. So geht es weiter. Mal leichter Regen, dann wieder trocken. Richtig stark regnet es zum Glück nicht. Nun folgt ein Steinstrand und ich benütze wieder den Wanderweg. Es geht durch einen Palmenwald. Das Meer ist sehr Wild. Den ganzen Tag lang höre ich die Wellen donnern. Viele Sandstrände folgen. Manche sind groß, andere klein. Dazwischen liegen immer Steinstrände. Eine sehr schöne Strecke. Trotz des schlechten Wetters genieße ich es richtig. Zweimal kommt sogar die Sonne ganz kurz raus. Kurz vor dem Ziel geht es noch über einen Hügel. Eine letzte Hängebrücke ist zu Meistern und ich erreiche um 15:00 Uhr den Parkplatz. Es ist vollbracht, eine weitere Wanderung geht zu Ende. Gerade rechtzeitig. Kaum bin ich im Shelter, setzt ein heftiger Regen ein. Nach 15 Minuten geht er wieder zu leichtem Regen über. Ich suche das Auto des Deutschen. Schnell ist es gefunden und alles verstaut. Los geht die Fahrt.
Während der ganzen Fahrt regnet es ohne Pause. Mal leicht und dann wieder heftig. Einmal so stark, das ich sehr langsam fahren muss, weil ich fast nichts mehr sehe. Dann kurz vor bevor sie untergeht, zeigt sich noch die Sonne. Ein wunderschöner doppelter Regenbogen entsteht. Ich halte an und bewundere dieses Naturschauspiel! Ein krönender Abschluss von dieser Wanderung. Im Dunkeln geht es weiter. Endlich um 19:30 Uhr komme ich zum Treffpunkt. Benjamin ist nicht hier.
Hoffentlich kommt er morgen. Er muss durch die Bäche fahren. Da es die letzten Tage viel geregnet hat, muss er vielleicht abwarten, dass der Wasserspiegel sinkt. Ich hoffe das beste.
Um 22:00 Uhr ist Benjamin doch noch angekommen. Er hat es knapp durch die Bäche geschafft. Wegen Erdrutschen musste er lange warten. Deshalb kam er erst so spät. Wir schlafen hier auf dem Parkplatz.
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Während der ganzen Fahrt regnet es ohne Pause. Mal leicht und dann wieder heftig. Einmal so stark, das ich sehr langsam fahren muss, weil ich fast nichts mehr sehe. Dann kurz vor bevor sie untergeht, zeigt sich noch die Sonne. Ein wunderschöner doppelter Regenbogen entsteht. Ich halte an und bewundere dieses Naturschauspiel! Ein krönender Abschluss von dieser Wanderung. Im Dunkeln geht es weiter. Endlich um 19:30 Uhr komme ich zum Treffpunkt. Benjamin ist nicht hier.
Hoffentlich kommt er morgen. Er muss durch die Bäche fahren. Da es die letzten Tage viel geregnet hat, muss er vielleicht abwarten, dass der Wasserspiegel sinkt. Ich hoffe das beste.
Um 22:00 Uhr ist Benjamin doch noch angekommen. Er hat es knapp durch die Bäche geschafft. Wegen Erdrutschen musste er lange warten. Deshalb kam er erst so spät. Wir schlafen hier auf dem Parkplatz.
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Position:Kreuzung südlich von Nelson
20.4.2013
Letzte Nacht hat es gestürmt und geregnet. Geschlafen habe ich nicht viel. Erst gegen morgen viel ich in leichten Schlaf. Dafür hörte ich einen Kiwi rufen. Als ich um halb sieben aufwachte, war das Zelt trocken. Für etwa 10 Minuten setzte nochmals Regen ein. Danach blieb es trocken. Tagsüber schien die Sonne, doch es stürmte immer noch heftig. Da es durch den Wind kalt und alles feucht war, packte ich alles zusammen und lief um 8:15 Uhr los. Hinein in den Wald ging es. Dadurch war ich vor dem Wind geschützt. Langsam ging es runter. Der Weg ist nun ein wenig schmaler. Auch hat es oft Steine und ein wenig Schlamm auf dem Trail. Herrlich, so im trockenen zu laufen. Je tiefer ich komme, desto wärmer wird es. So macht das Wandern wieder richtig Spaß! An vielen Bächen kam ich vorbei. Dabei sah ich fünf Wekas. Das sind flugunfähige Vögel, welche einen kürzeren Schnabel als Kiwis haben. Der Wald verändert sich auch. Zu den Farnbäumen kommen nun Palmen hinzu. Zwei oder drei Arten sehe ich. Dazwischen hat es riesige, dicke und alte Bäume. Die Äste sind so dick, wie bei uns normale Bäume sind. Auf ihnen wachsen Gras und andere Schmarotzer. Eine gewaltige Aura Strahlen diese Bäume aus.
Manchmal sehe ich ins Tal hinunter. Dort fließt ein großer Fluss. Am Mittag erreiche ich endlich den Talboden. Bei der Lewis Hütte esse ich etwas. Hier hat es wieder Sandfliegen. Mühsame Tiere. Über eine neue, lange Hängebrücke laufe ich ans andere Ufer des Heaphy Flusses. Nun folgt der Weg dem Fluss bis zum Meer. Ein schöner Weg durch die Palmen hindurch. Hin und wieder sehe ich auf den Fluss hinaus. Um 14:30 Uhr erreich ich die Heaphy Hut. Diese Hütte liegt fast am Meer. Weil es dort oft windet, ist sie zwischen Büschen gebaut. Ein wunderschönes Plätzchen. Etwa hundert Meter am Fluss entlang gehen und man steht am Strand. Gewaltige Wellen hat es hier. In der Nacht höre ich sie an die Felsen donnern. Eine Wilde Küste.
Ich stelle mein Zelt auf. Nun regnet es oft ein paar Minuten lang. Zu viert machen wir ein Feuer. So können wir unsere Sachen trocknen und uns abends Aufwärmen. Ich koche auch auf dem Feuer. Zwei Wekas, Mäuse und ein Possum besuchen uns. Als ich schlafen gehe, hört der Regen auf und es ist ein sternenklarer Himmel.
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Manchmal sehe ich ins Tal hinunter. Dort fließt ein großer Fluss. Am Mittag erreiche ich endlich den Talboden. Bei der Lewis Hütte esse ich etwas. Hier hat es wieder Sandfliegen. Mühsame Tiere. Über eine neue, lange Hängebrücke laufe ich ans andere Ufer des Heaphy Flusses. Nun folgt der Weg dem Fluss bis zum Meer. Ein schöner Weg durch die Palmen hindurch. Hin und wieder sehe ich auf den Fluss hinaus. Um 14:30 Uhr erreich ich die Heaphy Hut. Diese Hütte liegt fast am Meer. Weil es dort oft windet, ist sie zwischen Büschen gebaut. Ein wunderschönes Plätzchen. Etwa hundert Meter am Fluss entlang gehen und man steht am Strand. Gewaltige Wellen hat es hier. In der Nacht höre ich sie an die Felsen donnern. Eine Wilde Küste.
Ich stelle mein Zelt auf. Nun regnet es oft ein paar Minuten lang. Zu viert machen wir ein Feuer. So können wir unsere Sachen trocknen und uns abends Aufwärmen. Ich koche auch auf dem Feuer. Zwei Wekas, Mäuse und ein Possum besuchen uns. Als ich schlafen gehe, hört der Regen auf und es ist ein sternenklarer Himmel.
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Position:Heaphy Hut, Heaphy Track
19.4.2013
Letzte Nacht fing es an zu regnen. Erst am Mittag hörte es auf. Die Sonne zeigte sich sogar mal kurz. Im Regen lief ich um 9:00 Uhr los. Die Landschaft war wunderschön. Nach einem kurzen Stück im Wald, folgte eine Heide Landschaft. Gras und Büsche wachsen hier. Ich lief mal kurz hoch oder gemütlich runter. Sehr angenehm. Viele Bäche musste ich heute überwinden. Bei den größeren hat es Brücken und die kleinen haben oft Steine. In einem Bach sah ich einen Blue Duck. Diese Ente kommt nur in Neuseeland vor. Bei der Saxon Hut habe ich Mittagspause gemacht. Schließlich kam ich wieder in den Wald hinein. Vorbei an Felsen und Bächen ging es weiter. Nun sah ich eine seltene Schnecke. Sie hat ein Haus und ist sehr groß. Etwa um halb fünf fing es an zu regnen. Auch der Wind setzte ein. Um 17:00 Uhr kam ich zur Hütte. Hier hat es Holzplattformen für die Zelte. Mein Zelt war schwierig zum Aufstellen. Alles ist feucht und nass. Nicht sehr angenehm. In der Hütte traf ich Benjamin. Wir haben die Schlüssel der Autos getauscht.
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Position:James Mackay Hut, Heaphy Track
18.4.2013
Heute ging es nun los. Das Wetter war gut. Die Sonne schien und es hatte nur wenige Wolken. Um 10:15 Uhr lief ich auf dem Heaphy Track los. Nach fünf Minuten kam ich zur Brown Hut. Dahinter ging es unter Benützung einer Brücke über den Fluss. Der Weg war die ganze Zeit etwa 1.5m breit und geschottert. Gemütlich ging es aufwärts. Die ganze Zeit verlief der Weg im Wald. Ab und zu sah man durch die Bäume ein paar Berge oder man sah mal ins Tal hinunter. Kleine Bäche musste ich über Steine durchqueren. An einem solchen Bach machte ich Mittagspause.
Schließlich erreichte ich einen Schelter. Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Es ging so gemütlich hoch, dass man manchmal kaum wahrnahm, dass es hoch geht. Nun erreichte ich den höchsten Punkt der ganzen Wanderung. Hier hat es auch einen Aussichtspunkt. Ich genoss das Panorama über die Hügel und Wälder. Kurz darauf kam ich um 16:00 Uhr zur Perry Saddle Hut. Ich stellte mein Zelt auf. In der Hütte sind drei Frauen und auf dem Zeltplatz drei deutsche Burschen. Es wird eine kalte Nacht geben. Wir sind auf 880 Meter Höhe.
Schließlich erreichte ich einen Schelter. Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Es ging so gemütlich hoch, dass man manchmal kaum wahrnahm, dass es hoch geht. Nun erreichte ich den höchsten Punkt der ganzen Wanderung. Hier hat es auch einen Aussichtspunkt. Ich genoss das Panorama über die Hügel und Wälder. Kurz darauf kam ich um 16:00 Uhr zur Perry Saddle Hut. Ich stellte mein Zelt auf. In der Hütte sind drei Frauen und auf dem Zeltplatz drei deutsche Burschen. Es wird eine kalte Nacht geben. Wir sind auf 880 Meter Höhe.
Position:Perry Saddle, Heaphy Track
17.4.2013
Heute Morgen regnet es immer noch. Trotzdem fahre ich hoch zum Farawell Spit. Hier ist der nördlichste Punkt der Südinsel. Zuerst machte ich eine Wanderung am Strand entlang Richtung Spit. Viele Schwarze Schwäne hat es hier am Strand. Im Sommer hat es viele Zugvögel hier. Deshalb ist der letzte Strandabschnitt gesperrt. Nun laufe ich über Sanddünen zur anderen Seite dieser lang gestreckten Halbinsel. Ein riesiger Sandkasten ist dies hier. Schließlich wandere ich zum Fossilpoint. Bei dieser Klippe findet man versteinerte Muscheln im Felsen. Zurück geht es über Farmland zum Auto. Mitten durch die Schafe laufe ich. Nach etwa 2.5 Stunden bin ich wieder beim Auto. Weiter geht es zum Farawell Cap. Dies ist der nördlichste Punkt von der Südinsel. Dieser Felsen ist Wellenumtost. Eine wilde Küste. Nun fahre ich noch zu einem Strand. Nach zwanzig Minuten laufen erreiche ich den Strand. Endlich hat es aufgehört zu regnen. Dieser Abschnitt gefällt mir am besten. Es hat Felsinseln mit Steinbögen. Außerdem auch Höhlen. In den Wellen sehe ich zwei Robbenbabys herum schwimmen. Die sind süss! Doch leider finde ich am Strand auch drei tote Robbenbabys. Ein wenig kommt die Sonne hinter den Wolken raus. Langsam mache ich mich auf den Rückweg. Die Fahrt geht ein wenig Richtung Süden. Dann biege ich nach Westen ab. 30 km fahre ich in ein Tal hinein. Nach der Hälfte komme ich zur Schotterstraße. Einmal geht es steil hinunter. Genau hier ist die Strasse sehr schlecht. Dreimal muss ich durch kleine Bäche fahren. Wegen des Regens haben sie viel Wasser. Beim ersten war es knapp. Doch ich komme durch. Glück gehabt. Ein Tag mehr Regen und ich wäre nicht durchgekommen. So erreiche ich den Parkplatz am Heaphy Track. Hier schlafe ich eine Nacht und morgen starte ich meine Wanderung auf diesem Great Walk. Die Wolken verziehen sich und es wird eine Sternenklare Nacht.
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Position:Brown Hut, Start Heaphy Track
16.4.2013
Eigentlich wollte ich heute hoch zu Farawell Split fahren. Leider hat es den ganzen Tag lang geregnet. In diesem Wetter hatte ich keine Lust nach draußen zu gehen. Deshalb verbrachte ich den ganzen Tag in der Bibliothek. Ich las und surfte im Internet.
Am Abend fuhr ich zum Parkplatz bei den Pupur Springs. Hier hat es eine Toilette und hier schlief ich. Es stand noch ein Wohnmobil dort.
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Am Abend fuhr ich zum Parkplatz bei den Pupur Springs. Hier hat es eine Toilette und hier schlief ich. Es stand noch ein Wohnmobil dort.
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Position:Pupur Springs, Takaka
Dienstag, 16. April 2013
15.4.2013
Heute schien die Sonne nur leicht durch eine dünne Wolkenschicht durch. Zuerst fuhr ich zu einem Labyrinth aus Felsen. Hier lief ich etwa eine Stunde herum. In diesen Kalkfelsen hat das Wasser Schluchten ausgehöhlt. durch enge Gänge und unter natürlichen Torbogen ging es durch.
Anschliessend ging ich weiter zu einer Höhle. Etwa eine Stunde lief ich zuerst gemütlich an einem Bach entlang, dann ging es steil hoch. Schließlich stand ich vor einem Höhleneingang. Es ist ein großer überhängender Felsen. Die Natur hat hier was wunderschönes geschaffen. Überall hat es Tropfsteine die runterhängen. Wow! Weiter rein kann man nicht gehen. Doch soll es in der Höhle selber nicht halb so schön sein. Zurück geht es zum Auto.
Als letztes schaue ich mir die Pupur Quelle an. Sie ist die Wasserreichste von Neuseeland. Außerdem soll es die klarste Quelle der Welt sein. Nur in der Antarktis soll das Wasser noch sauberer sein.
Nun geht es zurück zum Hostel. Hier treffe ich eine Deutsche, welche in Auckland auch im selben Hostel war. Zufälle gibt es!
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Anschliessend ging ich weiter zu einer Höhle. Etwa eine Stunde lief ich zuerst gemütlich an einem Bach entlang, dann ging es steil hoch. Schließlich stand ich vor einem Höhleneingang. Es ist ein großer überhängender Felsen. Die Natur hat hier was wunderschönes geschaffen. Überall hat es Tropfsteine die runterhängen. Wow! Weiter rein kann man nicht gehen. Doch soll es in der Höhle selber nicht halb so schön sein. Zurück geht es zum Auto.
Als letztes schaue ich mir die Pupur Quelle an. Sie ist die Wasserreichste von Neuseeland. Außerdem soll es die klarste Quelle der Welt sein. Nur in der Antarktis soll das Wasser noch sauberer sein.
Nun geht es zurück zum Hostel. Hier treffe ich eine Deutsche, welche in Auckland auch im selben Hostel war. Zufälle gibt es!
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Position:Takaka
Sonntag, 14. April 2013
14.4.2013
Heute ist perfektes Wetter. Eigentlich wollte ich weiterfahren, doch bei diesem schönen Wetter muss ich wandern gehen. Deshalb beschließe ich nochmals auf den Mount Arthur zu steigen. Um 8:00 Uhr laufe ich los. Das gute Wetter beflügelt mich. Unterwegs überhole ich eine Gruppe Wanderer. Sie starteten eine halbe Stunde vor mir. Schon um 10:40 Uhr war ich auf dem Gipfel. Angeschrieben war 3.5-4.5 Stunden! Ich war die erste oben und ganz alleine. Das Panorama ist unschlagbar. Auf einer Seite hat es im Tal unten ein wenig Nebel. Sonst ist alles frei. Viele bewaldete Hügel, das Meer, Nelson, hohe Berge mit Schnee und grüne Hochflächen sind zu sehen. Nun esse ich etwas und ich genieße diese Aussicht. Nach dem Regen ist die Fernsicht einfach unglaublich.
Ein kräftiger und kalter Wind bläst auch heute noch. Deshalb mache ich mich nach einer Stunde an den Abstieg. Für den Rückweg nehme ich mir mehr Zeit. Ich genieße es richtig. Nun kommen die ersten Wanderer hoch. Und es folgen sehr viele. Bin ich froh, dass ich den Gipfel für mich alleine hatte. Kurz bevor ich die Grasfläche erreiche stosse ich auf die Keas. Heut sind es neun Stück. Ich setze mich hin und schaue ihnen zu. Auch ein paar Fotos mache ich. Die Vögel kommen immer näher zu mir. Einer pickt sogar in meine Schuhspitze und er untersucht mein Hosenbein! Leider hatte ich gerade meine Kamera hingelegt. Nach einer halben Stunde fliegen die Keas weiter. Auch ich mache mich wieder auf den Weg. Gemütlich geht es weiter. Um 15:00 Uhr komme ich zum Parkplatz. Er ist überfüllt mit Fahrzeugen. Meine Fahrt geht weiter Richtung Norden. In Takaka bleibe ich zwei Nächte im Hostel. So kann ich Duschen, Kleider waschen und ich habe Internet. Meine nassen Sachen können trocknen und ich kann alles für die nächste Wanderung vorbereiten. Am 18.4. Starte ich zum Heaphy Track. Er dauert vier Tage.
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Ein kräftiger und kalter Wind bläst auch heute noch. Deshalb mache ich mich nach einer Stunde an den Abstieg. Für den Rückweg nehme ich mir mehr Zeit. Ich genieße es richtig. Nun kommen die ersten Wanderer hoch. Und es folgen sehr viele. Bin ich froh, dass ich den Gipfel für mich alleine hatte. Kurz bevor ich die Grasfläche erreiche stosse ich auf die Keas. Heut sind es neun Stück. Ich setze mich hin und schaue ihnen zu. Auch ein paar Fotos mache ich. Die Vögel kommen immer näher zu mir. Einer pickt sogar in meine Schuhspitze und er untersucht mein Hosenbein! Leider hatte ich gerade meine Kamera hingelegt. Nach einer halben Stunde fliegen die Keas weiter. Auch ich mache mich wieder auf den Weg. Gemütlich geht es weiter. Um 15:00 Uhr komme ich zum Parkplatz. Er ist überfüllt mit Fahrzeugen. Meine Fahrt geht weiter Richtung Norden. In Takaka bleibe ich zwei Nächte im Hostel. So kann ich Duschen, Kleider waschen und ich habe Internet. Meine nassen Sachen können trocknen und ich kann alles für die nächste Wanderung vorbereiten. Am 18.4. Starte ich zum Heaphy Track. Er dauert vier Tage.
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Position:Takaka
13.4.2013
Heute morgen hat es ein wenig Nebel im Tal unten. Bei mir scheint die Sonne. Mehrere Autos kommen schon sehr früh am Morgen hier hoch. Um 7:30 Uhr starte ich zum Mount Arthur. Vor mir sind etwa 800 Höhenmeter verteilt auf 3-4 Stunden wandern. Gemütlich auf der Schotterstrasse geht es hoch zum Flora Sattel. Nun wird der Weg etwas schmaler. Er ist jedoch immer noch geschottert und sehr angenehm zu laufen. Kaum merklich geht es hoch zur Mount Arthur Hütte. Bisher lief ich im Buchenwald. Hier mache ich eine kurze Rast.
Hinter der Hütte erreiche ich die Waldgrenze. Endlich sehe ich weit herum. Viel Nebel schleicht um die Berge herum. Auch erste Wolken sind zu sehen. Weiter wandere ich über einen Grashügel hoch. Zwischen dem Nebel sehe ich oft Bergspitzen auftauchen. Nun geht es lange Zeit nur ein wenig hoch und auch mal runter. Im Sommer hätte es wunderschöne Blumen hier. Jetzt sind die meisten verwelkt. Kurz laufe ich durch Nebelbänke, die sich rasch wieder auflösen. Der Wanderweg ist mit blauen Stöcken markiert. Langsam komme ich in felsigeres Gebiet. Von hier an soll man auf dem Weg bleiben. Es hat viele Löcher und Höhlen in diesem Gebiet. Das größte Höhlensystem von Neuseeland befindet sich unter mir. Leider ist es nur für Experten zugänglich. Ich sehe große, etwa 30-40 Meter tiefe Löcher neben mir. Ein großes Karstgebiet erstreckt sich zwischen diesen Bergen. Nun geht es steiler weiter. Hoch über Steine und Felsen. Wenigstens sind die Steine sehr griffig und nicht glatt. Danach folge ich seitlich einem Abhang. Das letzte Stück geht nochmals steil über oder zwischen Felsen hoch. Von dieser Seite sieht der Gipfel wie ein schmaler Grat aus. Steil fällt er hier ab. Deshalb bin ich sehr überrascht als ich oben ankomme. Ein großes Gipfelplateau erwartet mich! Etwa 20 auf 50 Meter misst es. Noch ein kurzes Stück hoch und ich stehe auf dem höchsten Punkt des Mount Arthurs. Genau um 11:00 Uhr komme ich an.
Die Wanderung war schön und einfach. Sie war auch nicht anstrengend. So liebe ich es am meisten. Von allem ist etwas dabei. Wald, Wiesen, Felsen und schöne Aussichten.
Die Aussicht wäre ohne den Nebel sicher herrlich hier oben. Ich genieße das wenige was ich sehen kann. Sogar das Meer sehe ich und viele Hügel mit Wäldern dazwischen. Kurz sehe ich auch ein begrastes Hochplateau. Der Nebel ist mal dicker und löst sich dann wieder ein wenig auf. Die Sonne zeigt sich nur kurz zwischen den Wolken durch. Dazu weht ein kalter Wind hier oben. Ich setze mich hinter eine schützende Steinmauer. Hier ist es angenehm und ich mache Mittagspause. Nun kommen noch andere Leute. Noch warte ich ein wenig, in der Hoffnung, dass der Nebel sich verzieht. Leider ändert sich nicht viel und mir wird es zu kalt zum warten. So mache ich mich auf den Rückweg. Auf der gleichen Strecke geht es runter. Als ich die Felsen hinter mir habe und die Wiesen erreiche, fliegen plötzlich viele Keas auf mich zu. Alle setzten sich direkt über mir hin. 11 Keas zähle ich! Wow, was für eine Show! Nur für mich alleine. Fleißig fotografiere und filme ich. Bis auf einen halben Meter nähern sich die Tiere mir. Genau in diesem Augenblick fängt es an zu regnen. Schnell ziehe ich meine Regensachen an und ich lasse mich nicht beim beobachten und fotografieren stören. Sehr lange schaue ich diesen schlauen Papageien zu. Sie sind etwa 30-40 cm groß und sie fressen gerade die Pflanzen. Als ich schließlich schweren Herzens weiter gehe folgen die Vögel mir noch eine Weile. Der Regen wird nun stärker. Weiter unten fliegt nochmals ein Kea zu mir. Ich liebe diese Tiere. Bei der Hütte mache ich nochmals eine Pause. Der Tee in der Thermosflasche ist immer noch angenehm warm. Etwa um 15:00 Uhr erreiche ich aufgeweicht mein Auto. Trotz des Wetters war es eine schöne Wanderung gewesen.
Noch eine Nacht verbringe ich auf diesem Parkplatz. Der Platz ist jetzt vollgestellt mit Autos. Sogar ein Wohnmobil steht hier. Keine Ahnung wie das hier hoch kam. Ich war mit meinem Auto schon fast am verzweifeln. Zum Glück kam mir kein Fahrzeug entgegen. Das Ausweichen wäre oft sehr schwierig.
Der Regen hat etwa gegen 17:00 Uhr wieder aufgehört. Und nun gute Nacht.
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Hinter der Hütte erreiche ich die Waldgrenze. Endlich sehe ich weit herum. Viel Nebel schleicht um die Berge herum. Auch erste Wolken sind zu sehen. Weiter wandere ich über einen Grashügel hoch. Zwischen dem Nebel sehe ich oft Bergspitzen auftauchen. Nun geht es lange Zeit nur ein wenig hoch und auch mal runter. Im Sommer hätte es wunderschöne Blumen hier. Jetzt sind die meisten verwelkt. Kurz laufe ich durch Nebelbänke, die sich rasch wieder auflösen. Der Wanderweg ist mit blauen Stöcken markiert. Langsam komme ich in felsigeres Gebiet. Von hier an soll man auf dem Weg bleiben. Es hat viele Löcher und Höhlen in diesem Gebiet. Das größte Höhlensystem von Neuseeland befindet sich unter mir. Leider ist es nur für Experten zugänglich. Ich sehe große, etwa 30-40 Meter tiefe Löcher neben mir. Ein großes Karstgebiet erstreckt sich zwischen diesen Bergen. Nun geht es steiler weiter. Hoch über Steine und Felsen. Wenigstens sind die Steine sehr griffig und nicht glatt. Danach folge ich seitlich einem Abhang. Das letzte Stück geht nochmals steil über oder zwischen Felsen hoch. Von dieser Seite sieht der Gipfel wie ein schmaler Grat aus. Steil fällt er hier ab. Deshalb bin ich sehr überrascht als ich oben ankomme. Ein großes Gipfelplateau erwartet mich! Etwa 20 auf 50 Meter misst es. Noch ein kurzes Stück hoch und ich stehe auf dem höchsten Punkt des Mount Arthurs. Genau um 11:00 Uhr komme ich an.
Die Wanderung war schön und einfach. Sie war auch nicht anstrengend. So liebe ich es am meisten. Von allem ist etwas dabei. Wald, Wiesen, Felsen und schöne Aussichten.
Die Aussicht wäre ohne den Nebel sicher herrlich hier oben. Ich genieße das wenige was ich sehen kann. Sogar das Meer sehe ich und viele Hügel mit Wäldern dazwischen. Kurz sehe ich auch ein begrastes Hochplateau. Der Nebel ist mal dicker und löst sich dann wieder ein wenig auf. Die Sonne zeigt sich nur kurz zwischen den Wolken durch. Dazu weht ein kalter Wind hier oben. Ich setze mich hinter eine schützende Steinmauer. Hier ist es angenehm und ich mache Mittagspause. Nun kommen noch andere Leute. Noch warte ich ein wenig, in der Hoffnung, dass der Nebel sich verzieht. Leider ändert sich nicht viel und mir wird es zu kalt zum warten. So mache ich mich auf den Rückweg. Auf der gleichen Strecke geht es runter. Als ich die Felsen hinter mir habe und die Wiesen erreiche, fliegen plötzlich viele Keas auf mich zu. Alle setzten sich direkt über mir hin. 11 Keas zähle ich! Wow, was für eine Show! Nur für mich alleine. Fleißig fotografiere und filme ich. Bis auf einen halben Meter nähern sich die Tiere mir. Genau in diesem Augenblick fängt es an zu regnen. Schnell ziehe ich meine Regensachen an und ich lasse mich nicht beim beobachten und fotografieren stören. Sehr lange schaue ich diesen schlauen Papageien zu. Sie sind etwa 30-40 cm groß und sie fressen gerade die Pflanzen. Als ich schließlich schweren Herzens weiter gehe folgen die Vögel mir noch eine Weile. Der Regen wird nun stärker. Weiter unten fliegt nochmals ein Kea zu mir. Ich liebe diese Tiere. Bei der Hütte mache ich nochmals eine Pause. Der Tee in der Thermosflasche ist immer noch angenehm warm. Etwa um 15:00 Uhr erreiche ich aufgeweicht mein Auto. Trotz des Wetters war es eine schöne Wanderung gewesen.
Noch eine Nacht verbringe ich auf diesem Parkplatz. Der Platz ist jetzt vollgestellt mit Autos. Sogar ein Wohnmobil steht hier. Keine Ahnung wie das hier hoch kam. Ich war mit meinem Auto schon fast am verzweifeln. Zum Glück kam mir kein Fahrzeug entgegen. Das Ausweichen wäre oft sehr schwierig.
Der Regen hat etwa gegen 17:00 Uhr wieder aufgehört. Und nun gute Nacht.
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Position:Flora Parkplatz, Mount Arthur
12.4.2013
Eigentlich wollte ich heute auf den Mount Arthur hochsteigen. Deshalb kam ich gestern her. Leider ist heute Nebel und Regen angesagt. Ich beschließe das Wetter abzuwarten. Am Mittag stoppt der Regen. Ich spaziere zu einer Hütte und wieder zurück. Nach dieser Stunde fängt der Regen wieder an. So lese ich viel und ich räume ein wenig auf. Gegen den Abend klart es endlich auf. Die Wolken und der Nebel lösen sich langsam auf und ich genieße noch ein paar Sonnenstrahlen. Nun bekomme ich Hoffnung, dass ich morgen auf den Berg steigen kann. Nochmals schlafe ich hier.
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Position:Flora Parkplatz, Mount Arthur
11.4.2013
Nachdem ich nochmals in der Bibliothek war, fuhr ich weiter nach Norden. Beim Rabbit Island Beach habe ich den Nachmittag verbracht. Es war ein strahlendschöner und warmer Tag. Anschließend fuhr ich hoch zum Flora Parkplatz. Der letzte Abschnitt der Strasse war Schotterpiste und sehr steil. Ich wurde richtig durchgerüttelt und war sehr froh oben anzukommen. Hier auf 960 Metern Höhe schlief ich. Es hat Wasser, eine Toilette und sogar ein Häuschen, wo ich kochen kann.
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Position:Flora Parkplatz, Mount Arthur
10.4.2013
Heute schien die Sonne. Ich hatte einiges zu erledigen. Zuerst habe ich den Rückflug in die Schweiz gebucht. Am 25.8.2013 Lande ich in Zürich. Den Abstecher nach Nepal habe ich verschoben. Es wurde mir zu viel. So langsam kann ich nichts mehr aufnehmen. Dafür ist mir Nepal zu schade. Dieses Land möchte ich genießen können.
Danach besorgte ich noch einiges und ich druckte ein paar Seiten in der Bibliothek aus.
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Danach besorgte ich noch einiges und ich druckte ein paar Seiten in der Bibliothek aus.
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Position:Nelson
Mittwoch, 10. April 2013
8. + 9.4.2013
Es war bewölkt, doch die Sonne schien immer wieder ein paar Minuten lang. Am Morgen machte ich eine Wanderung in ein Tal hinauf. Es heißt Bealy Valley. Der Weg geht an einem Gebirgsbach entlang. Ich lief bis zum Talende noch im Bach weiter. Ein wenig über Steine hüpfend. Als der Bach aus einer Schlucht heraus kommt, wird es zu schwierig und ich kehrte um. Leider sind die Bergspitzen heute in den Wolken versteckt. Nach drei Stunden komme ich zum Auto zurück. Nun fahre ich Richtung Westen weiter. Über den Pass und anschließend hinunter ins Tal. Eine schöne Strecke. Vorbei an Weiden und an einem See, biege ich nun nach Norden ab. Kurz vor Reefton finde ich einen gratis Campingplatz. Er liegt sehr schön an einem Bach. Hier wurde früher Gold gefunden. Während ich koche kommt ein Weka vorbei. Das ist ein flugunfähiger Vogel. Er sieht fast wie ein Kiwi aus. Nur der Schnabel ist kürzer und er ist tagaktiv.
Die Temperatur ist hier zum Glück wieder angenehmer. Schließlich bin ich wieder auf Meereshöhe.
Heute Morgen scheint die Sonne. Ich fahre weiter nach Norden. Gegen Mittag fängt es an zu regnen. Zwischendurch gießt es ganz stark. Etwa um drei Uhr komme ich in Nelson an. Ich gehe Lebensmittel einkaufen und fahre danach zu einem Motorcamp östlich der Stadt. Es ist sehr günstig und ich bleibe zwei Nächte hier. Der Regen hört um 17:00 Uhr endlich auf. Dafür setzt der Wind ein.
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Die Temperatur ist hier zum Glück wieder angenehmer. Schließlich bin ich wieder auf Meereshöhe.
Heute Morgen scheint die Sonne. Ich fahre weiter nach Norden. Gegen Mittag fängt es an zu regnen. Zwischendurch gießt es ganz stark. Etwa um drei Uhr komme ich in Nelson an. Ich gehe Lebensmittel einkaufen und fahre danach zu einem Motorcamp östlich der Stadt. Es ist sehr günstig und ich bleibe zwei Nächte hier. Der Regen hört um 17:00 Uhr endlich auf. Dafür setzt der Wind ein.
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Position:Nelson
Sonntag, 7. April 2013
7.4.2013
In Neuseeland war erst diese Nacht Zeitumstellung. Wieder war es eine kalte Nacht. Um Neun Uhr holte ich Petra beim Hostel ab. Wir fuhren etwa 10 Minuten zum Parkplatz. Wir laufen heute hoch zu einem Skigebiet. Es liegt auf der anderen Talseite und man sieht den Avalanche Peak. Das Wetter ist gut. Nur wenige Schleierwolken verdecken manchmal die Sonne ein wenig. Über eine Schotterstraße geht es hoch. Danach folgen Holzstufen. Im Zickzack geht es weiter. Zuletzt geht es über einen Wanderweg zu den Skihütten. Nach etwa einer Stunde sind wir oben. Das Panorama ist wunderbar. Die Fernsicht ist Perfekt. Es lohnt sich wirklich in Arthurs Pass einen Stopp zu machen. Nach dem Mittagessen laufen wir noch weiter hoch. Bisher waren es etwa 500 Höhenmeter, nun kommen noch etwa 200 dazu. Bei einer weiteren Hütte machen wir eine lange Pause. Wir genießen die Sonne und die Aussicht. Schließlich machen wir uns an den Abstieg. Etwa um 14:00 Uhr kommen wir zum Auto.
Zurück im Village Buche ich ein Bett im Hostel. So kann ich wieder einmal Duschen und mich Aufwärmen. Es ist sehr angenehm.
—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt
Zurück im Village Buche ich ein Bett im Hostel. So kann ich wieder einmal Duschen und mich Aufwärmen. Es ist sehr angenehm.
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Position:Arthurs Pass
6.4.2013
Heute war es wieder sehr kalt am Morgen. Die Sonne schien ein wenig, doch es hatte Nebel und Wolken. In der Nacht hat es auf etwa 1600 Meter runter geschneit. Der erste Schnee in diesem Jahr! Ein Bauchgefühl sagte mir, ich soll nochmals auf den Avalanche Peak gehen. Eigentlich verrückt, nochmals da hoch zu kraxeln. Trotzdem machte ich mich um 10:00 Uhr auf den Weg. Heute nehme ich für beide Strecken die einfachere Route. Auch hier geht es steil hoch. Man muss jedoch weniger kraxeln und es geht kaum über Grate. Beim hochlaufen flog ein Kea über mir durch. Bald war ich bei der flachen Stelle unterhalb des Gipfels. Leider war alles im Nebel drin. Hier hat es noch Schneereste. Ich sehe ein paar Edelweiße. In der Hoffnung auf besseres Wetter, warte ich hier und Esse mein Mittagsbrot. Es ist sehr kalt. Zum Glück bin ich gut ausgerüstet mit Jacken, Handschuhe und Mütze. Auch heißen Tee habe ich dabei.
Ein Kea fliegt vorbei und fliegt dann Richtung Gipfel davon. Langsam löst sich der Nebel auf. Auch der Schnee ist fast verschwunden. Nun gehe ich hoch zum Gipfel. Inmitten der Leute sitzt ein Kea auf dem Gipfel! Nach ein paar Fotos fliegt er weg. Jetzt habe ich Zeit mich umzusehen. Die Schneegipfel kommen langsam aus den Wolken hervor. Die Sonne wärmt uns. Herrlich, das Wetter und dieses Panorama! Heute weht auch fast kein Wind.
Dann landet wieder ein Kea bei uns. Außer mir sind noch ein Deutscher und eine Österreicherin (Petra) hier. Dieser Kea hat einen abgebrochenen Schnabel. Er pickt das Futter mit der Zunge auf. Er stößt einen Schrei aus. Was nun folgt ist unglaublich. Vom Tal unten fliegen noch neun Keas zu uns hoch!! Wir sitzen in der Mitte und rund um uns herum sitzen Keas! Ich weiß nicht wohin ich schauen soll. Ein paar tolle Bilder kann ich machen. Auch kurze Videos filme ich. Mal fliegen sie weg, dann kommen sie wieder. So bleiben wir fast zwei Stunden oben und beobachten die Vögel. Sehr schöne Tiere. Sie kommen bis auf einen halben Meter an uns heran. Jetzt weiß ich auch, weshalb ich nochmals hier hochkommen sollte. Das erste Mal waren keine Keas oben. Langsam müssen wir uns auf den Rückweg machen. Leider. Die Vögel folgen uns noch eine Weile. Immer wieder landen sie in unserer Nähe. Erst nach einem Kilometer verlassen sie uns. Um 18:00 Uhr sind wir schließlich zurück im Dorf. Der Nebel hat sich fast vollständig aufgelöst. Mit Petra verabrede ich mich für den nächsten Morgen. Wir wollen eine Wanderung zusammen machen.
Nochmals schlafe ich beim gratis Campingplatz. Während ich koche landet tatsächlich ein Kea neben mir! Als er merkt, dass er nichts bekommt, fliegt er wieder weg. Was für ein Tag. Erst sehe ich sehr lange keinen dieser Vögel und nun so viele zusammen. Zum Tagesabschluss gibt es noch einen wunderbaren Sternenhimmel. Weil es hier in Neuseeland nicht so viele Städte hat, ist der Sternenhimmel hier viel klarer als bei uns. Die Milchstraße, der Oriongürtel und das Kreuz des Südens sind zu sehen. So endet ein perfekter Tag!
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Ein Kea fliegt vorbei und fliegt dann Richtung Gipfel davon. Langsam löst sich der Nebel auf. Auch der Schnee ist fast verschwunden. Nun gehe ich hoch zum Gipfel. Inmitten der Leute sitzt ein Kea auf dem Gipfel! Nach ein paar Fotos fliegt er weg. Jetzt habe ich Zeit mich umzusehen. Die Schneegipfel kommen langsam aus den Wolken hervor. Die Sonne wärmt uns. Herrlich, das Wetter und dieses Panorama! Heute weht auch fast kein Wind.
Dann landet wieder ein Kea bei uns. Außer mir sind noch ein Deutscher und eine Österreicherin (Petra) hier. Dieser Kea hat einen abgebrochenen Schnabel. Er pickt das Futter mit der Zunge auf. Er stößt einen Schrei aus. Was nun folgt ist unglaublich. Vom Tal unten fliegen noch neun Keas zu uns hoch!! Wir sitzen in der Mitte und rund um uns herum sitzen Keas! Ich weiß nicht wohin ich schauen soll. Ein paar tolle Bilder kann ich machen. Auch kurze Videos filme ich. Mal fliegen sie weg, dann kommen sie wieder. So bleiben wir fast zwei Stunden oben und beobachten die Vögel. Sehr schöne Tiere. Sie kommen bis auf einen halben Meter an uns heran. Jetzt weiß ich auch, weshalb ich nochmals hier hochkommen sollte. Das erste Mal waren keine Keas oben. Langsam müssen wir uns auf den Rückweg machen. Leider. Die Vögel folgen uns noch eine Weile. Immer wieder landen sie in unserer Nähe. Erst nach einem Kilometer verlassen sie uns. Um 18:00 Uhr sind wir schließlich zurück im Dorf. Der Nebel hat sich fast vollständig aufgelöst. Mit Petra verabrede ich mich für den nächsten Morgen. Wir wollen eine Wanderung zusammen machen.
Nochmals schlafe ich beim gratis Campingplatz. Während ich koche landet tatsächlich ein Kea neben mir! Als er merkt, dass er nichts bekommt, fliegt er wieder weg. Was für ein Tag. Erst sehe ich sehr lange keinen dieser Vögel und nun so viele zusammen. Zum Tagesabschluss gibt es noch einen wunderbaren Sternenhimmel. Weil es hier in Neuseeland nicht so viele Städte hat, ist der Sternenhimmel hier viel klarer als bei uns. Die Milchstraße, der Oriongürtel und das Kreuz des Südens sind zu sehen. So endet ein perfekter Tag!
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Position:Arthurs Pass
Freitag, 5. April 2013
5.4.2013
Zuerst schien noch die Sonne. Am Nachmittag hat es dann angefangen zu regnen. Heute war Pause angesagt. Ich machte nur einen Spaziergang von etwa fünf Kilometern zu einem Wasserfall. Sonst habe ich gelesen und meine Weiterreise geplant. Es ist sehr kalt heute. 6 km vor dem Dorf ist ein gratis Campingplatz. Dort werde ich schlafen.
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Position:Arthurs Pass
4.4.2013
Gestern Abend hat es plötzlich aufgeklart und es gab einen wunderschönen Sternenhimmel. Nun ist heute ein perfekter Wandertag. Sonnig und nur an wenigen Bergen hat es Wolken.
Ich fahre zum Arthurs Pass Village. Dort stelle ich das Auto ab. Den Rucksack aufgeschnürt und um 9:30 Uhr geht es los. Das heutige Ziel ist der Avalanche Peak. Er ist 1835 Meter hoch. Das Dorf liegt auf 755 Metern. Der Aufstieg soll 4 Stunden dauern. Im Wald drin geht es steil hoch. Keine Kehren, sondern gerade hoch. Über Felsabsätze und Wurzeln muss ich hochkraxeln. Eine echte Plackerei! An schönen Wasserfällen komme ich vorbei. Zum Glück sind die Felsen schon trocken. Sonst wäre es noch viel schwerer. Nach etwa einer Stunde treffe ich auf vier deutsche Burschen. Wir kommen ins Gespräch und laufen nun zusammen weiter. Endlich erreichen wir die Waldgrenze. Einen wunderbaren Ausblick genießen wir nun. Im Schatten hat es ein wenig Eis auf dem Boden. Der Weg geht nun durch gelbes Gras weiter. Immer noch geht es steil hoch. Wenigstens hat es nicht mehr so viele Kletterstellen. Hier oben weht ein kalter Wind. Der Winter lässt Grüßen. Nun folgt ein steiniger Abschnitt. An einem Grat entlang geht es aufwärts. Links geht es steil hinunter. Auch rechts bleibt es steil. Nun machen wir viele Fotopausen. Das Panorama wird immer besser. Schließlich erreichen wir eine kleine Fläche. Hier kommt noch ein anderer Wanderweg hoch. Unser Rückweg. Nun sind es nur noch fünf Minuten bis zum Gipfel hoch. Kurz müssen wir über Felsen klettern und dann geht es auf einem Grat zum Gipfel. Um 12:30 Uhr stehen wir oben! Es ist vollbracht. Was für ein Panorama erwartet uns hier! Wow!! Nahe vor uns ist ein Berg mit einem Gletscher, rundherum sind viele Bergspitzen zu sehen und weit unter uns liegt das Tal mit dem Dorf. Überwältigend schön ist diese Aussicht. Man weiß nicht wohin man zuerst Blicken soll. Beim Mittagessen genießen wir diese Aussicht.
Mit schwerem Herzen brechen wir schließlich auf. Zurück zur Plattform und nun den anderen Weg hinunter. Bin ich froh, meine Stöcke zu haben. Es geht steil hinunter. Dieser Weg ist nicht ganz so steil wie der Aufstieg. Auch hat er nur wenige Kletterstellen. Trotzdem geht es ganz schön in die Knie. Um 16:00 Uhr sind wir zurück beim Auto. Ich verabschiede mich von meinen Wanderpartnern und gehe zum Zeltplatz. Eine sehr schöne Wanderung geht somit zu Ende. Auch wenn es Anstrengend war, habe ich jede Minute genossen.
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Ich fahre zum Arthurs Pass Village. Dort stelle ich das Auto ab. Den Rucksack aufgeschnürt und um 9:30 Uhr geht es los. Das heutige Ziel ist der Avalanche Peak. Er ist 1835 Meter hoch. Das Dorf liegt auf 755 Metern. Der Aufstieg soll 4 Stunden dauern. Im Wald drin geht es steil hoch. Keine Kehren, sondern gerade hoch. Über Felsabsätze und Wurzeln muss ich hochkraxeln. Eine echte Plackerei! An schönen Wasserfällen komme ich vorbei. Zum Glück sind die Felsen schon trocken. Sonst wäre es noch viel schwerer. Nach etwa einer Stunde treffe ich auf vier deutsche Burschen. Wir kommen ins Gespräch und laufen nun zusammen weiter. Endlich erreichen wir die Waldgrenze. Einen wunderbaren Ausblick genießen wir nun. Im Schatten hat es ein wenig Eis auf dem Boden. Der Weg geht nun durch gelbes Gras weiter. Immer noch geht es steil hoch. Wenigstens hat es nicht mehr so viele Kletterstellen. Hier oben weht ein kalter Wind. Der Winter lässt Grüßen. Nun folgt ein steiniger Abschnitt. An einem Grat entlang geht es aufwärts. Links geht es steil hinunter. Auch rechts bleibt es steil. Nun machen wir viele Fotopausen. Das Panorama wird immer besser. Schließlich erreichen wir eine kleine Fläche. Hier kommt noch ein anderer Wanderweg hoch. Unser Rückweg. Nun sind es nur noch fünf Minuten bis zum Gipfel hoch. Kurz müssen wir über Felsen klettern und dann geht es auf einem Grat zum Gipfel. Um 12:30 Uhr stehen wir oben! Es ist vollbracht. Was für ein Panorama erwartet uns hier! Wow!! Nahe vor uns ist ein Berg mit einem Gletscher, rundherum sind viele Bergspitzen zu sehen und weit unter uns liegt das Tal mit dem Dorf. Überwältigend schön ist diese Aussicht. Man weiß nicht wohin man zuerst Blicken soll. Beim Mittagessen genießen wir diese Aussicht.
Mit schwerem Herzen brechen wir schließlich auf. Zurück zur Plattform und nun den anderen Weg hinunter. Bin ich froh, meine Stöcke zu haben. Es geht steil hinunter. Dieser Weg ist nicht ganz so steil wie der Aufstieg. Auch hat er nur wenige Kletterstellen. Trotzdem geht es ganz schön in die Knie. Um 16:00 Uhr sind wir zurück beim Auto. Ich verabschiede mich von meinen Wanderpartnern und gehe zum Zeltplatz. Eine sehr schöne Wanderung geht somit zu Ende. Auch wenn es Anstrengend war, habe ich jede Minute genossen.
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Position:Arthurs Pass
3.4.2013
Heute ging die Fahrt weiter. Durch Farmland und vorbei an verschiedenen Seen. Das nächste Ziel ist Arthurs Pass. Immer wieder hat es geregnet. Perfektes Wetter zum Autofahren. Nicht zu heiß und man hat nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Bei einem See fand ich einen gratis Campingplatz. Er ist vom DOC.
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Position:30km östlich von Arthurs Pass
2.4.2013
Es hatte heute morgen Nebel. Später kam die Sonne raus. Gegen Abend zogen viele Wolken vorbei. Ich ließ es gemütlich angehen. Die Fahrt ging nur bis Twizel. Beim Campingplatz fand ich einen Schlafplatz. Erst hieß es Einkaufen. Danach Duschen, waschen und Akkus aufladen. Sonst war nicht viel los.
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Position:Twizel
Dienstag, 2. April 2013
1.4.2013
Letzte Nacht wachte ich öfters auf. Mein Auto wurde richtig durchgeschüttelt, so heftig stürmte es. Dann um 2:00 Uhr gab es ein Gewitter. Es blitzte und donnerte. Dazu fiel starker Regen. Am Morgen war davon nichts mehr zu sehen. Wolkenloser Himmel empfing mich. Nur der Wind blies noch. Sobald die Sonne schien, wurde es richtig warm. Um 9:30 Uhr fuhr ich zum Visitorcenter. Dort war der Treffpunkt zur Kajaktour. Wir waren sieben Gäste und ein Führer. Mit einem Bus fuhren wir zum Parkplatz beim Tasman Lake. Weiter ging es zu Fuß. Nach 30 Minuten erreichten wir den See. Nun gab es eine Einführung. Danach trugen wir die Kajaks runter zum See. Der Wasserschutz und die Schwimmweste wurde übergezogen. Jeder nahm sein Paddel und wir wurden in zweier Gruppen eingeteilt. Ich saß hinten im Kajak und musste deshalb steuern. Als nun alle in den Kajaks saßen, hat der Führer uns ins Wasser geschoben. Und los ging es. Bei perfektem Wetter paddelten wir an den großen Eisbergen vorbei. Ein tolles Gefühl! Zu nahe durften wir nicht rangehen. Die Eisberge treiben im Wasser und können jederzeit umkippen oder auseinander brechen. Wir hörten es auch ein paar Mal poltern. Am Rand des Sees paddelten wir Richtung Gletscher. Weil noch der Wind blies, war es sehr kräftezehrend gegen die Wellen zu Paddeln. Zum Glück hörte der Wind später auf zu Blasen. Erst am Abend kam wieder eine leichte Brise.
Bei kleinen Eisbrocken machten wir Fotopausen. Wir konnten sogar das Eis berühren. Der Führer brach ein paar Eisklumpen ab und nahm sie mit. Zwei Kilometer vor dem Gletscher kehrten wir um. Näher ran zu gehen wäre zu gefährlich. Um uns rum ist überall Eis und dahinter ragen hohe Gipfel in den Himmel. Sie sind voller Gletscher und Schnee. Eine einmalige Tour ist dies! Auf dem Rückweg überqueren wir den See und fahren näher zu den Eisbergen. Ein Fotostopp folgt. Gemütlich Paddeln wir zurück. Leider sind die zwei Stunden auf dem Wasser viel zu schnell schon wieder vorbei. Dieser Ausflug war einmalig! Die Kajaks werden von uns an Land getragen und alles wird verstaut. Der Führer verteilt an alle die möchten einen Becher Whiskey mit Gletschereis! Nun laufen wir zum Bus und fahren zurück.
Nach dem Späten Mittagessen wandere ich nochmals zum Hooker Valley. Heute sehe ich den Mount Cook. Er ist wirklich prachtvoll! Am Abend schaue ich dann zu, wie der Mount Cook sich Rosa färbt. Der Sternenhimmel ist heute auch einmalig! So viele Sterne sieht man in der Schweiz selten. Leider habe ich kein Stativ und keinen Fernauslöser dabei. Deshalb kann ich keine Bilder von den Sternen machen. Und nun gute Nacht.
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Bei kleinen Eisbrocken machten wir Fotopausen. Wir konnten sogar das Eis berühren. Der Führer brach ein paar Eisklumpen ab und nahm sie mit. Zwei Kilometer vor dem Gletscher kehrten wir um. Näher ran zu gehen wäre zu gefährlich. Um uns rum ist überall Eis und dahinter ragen hohe Gipfel in den Himmel. Sie sind voller Gletscher und Schnee. Eine einmalige Tour ist dies! Auf dem Rückweg überqueren wir den See und fahren näher zu den Eisbergen. Ein Fotostopp folgt. Gemütlich Paddeln wir zurück. Leider sind die zwei Stunden auf dem Wasser viel zu schnell schon wieder vorbei. Dieser Ausflug war einmalig! Die Kajaks werden von uns an Land getragen und alles wird verstaut. Der Führer verteilt an alle die möchten einen Becher Whiskey mit Gletschereis! Nun laufen wir zum Bus und fahren zurück.
Nach dem Späten Mittagessen wandere ich nochmals zum Hooker Valley. Heute sehe ich den Mount Cook. Er ist wirklich prachtvoll! Am Abend schaue ich dann zu, wie der Mount Cook sich Rosa färbt. Der Sternenhimmel ist heute auch einmalig! So viele Sterne sieht man in der Schweiz selten. Leider habe ich kein Stativ und keinen Fernauslöser dabei. Deshalb kann ich keine Bilder von den Sternen machen. Und nun gute Nacht.
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Position:Cook Village
31.3.2013 Ostern
Eigentlich wollte ich heute eine Kajaktour machen. Die Tour wurde aber wegen schlechtem Wetter abgesagt. Es regnete immer wieder leicht. Dazu stürmte es stark. Auch die Berge sah man nicht. Ich machte deshalb einen Ruhetag. Im Visitorcenter ging ich die Akkus aufladen. Dabei habe ich noch ein wenig die Fotos sortiert. Leider gibt es hier nur teures Internet. So konnte ich keine Fotos hochladen. Am Abend fing es richtig stark an zu regnen.
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Position:Cook Village
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