Mittwoch, 19. Juni 2013

18.6.2013

Heute machten wir noch eine einstündige Panoramawanderung. Wieder gab es einiges zu sehen. Oben am Berg ist auch ein Känguru vorbei gehüpft.
Anschließend ging die Fahrt zurück nach Alice Springs. Unterwegs hielten wir noch bei Sehenswürdigkeiten an. Zuerst sahen wir uns einen Ghost Gum an. Diese Bäume haben einen weißen Stamm. Dieses Exemplar ist über 300 Jahre alt und 33m hoch. Nun ging es zum Emily Gap. Ein Durchbruch im Felsen gibt es hier zu sehen. Dann liefen wir noch um einen Felsen herum. Der letzte Stopp erfolgte beim Jessie Gap. Hier hat es eine kurze Schlucht und Felsmalereien von den Aborigines. Nach dem Mittagessen fuhren wir zurück in die Stadt. Im ersten Hostel war leider kein Bett mehr frei. Das zweite Hostel fanden wir nicht. Erst beim dritten Anlauf klappte es endlich. Nun waren wir ein wenig in Zeitnot. Schnell das Gepäck ausladen, den Camper reinigen und zum Vermieter fahren. Alles war in Ordnung. Nun durften wir eine Stunde auf den Bus warten. Im Hostel wuschen wir unsere Kleidung und räumten auf.


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Position:Alice Springs

17.6.2013

Früh geht es heute los. Wir fahren zur Trephina Gorge. Hier machen wir eine Tageswanderung von 20.5km. Gleich geht es an einem Hügelkamm entlang aufwärts. Wir können in eine Schlucht runter sehen. Die Aussicht wird auch immer besser. Hier oben scheint ein Feuer gewütet zu haben. Nur noch verkohlte Büsche und Bäume sind zu sehen. Endlich erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderung. Am Ende des Felsens machen wir eine Rast. Das Panorama ist sensationell! Kilometerweit geht der Blick über die Ebene. Nur ein paar Hügel und Felsen sehe ich.
Der Wanderweg führt nun steil hinab und zurück in die Ebene. Wir sehen ein Känguru davon hüpfen! Wieder in der Ebene geht es erstmal durch einen Wald weiter. Anschließend erreichen wir einen ausgetrockneten Bach.
Jetzt kommt der schönste Abschnitt von dieser Wanderung. Der Weg geht im Bach weiter zu einer Schlucht. Steil ragen rote Felsen auf beiden Seiten in den Himmel hoch. Wir laufen über felsigen Untergrund und kommen an mehreren Wasserlöchern vorbei. Diese sind wie kleine Oasen. Gras und Bäume wachsen um die Wasserbecken herum. So schön! Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als der Bach über hohe Felsabbrüche runter geht, müssen wir aus der Schlucht heraus steigen. Ein kurzes Stück geht es am Klippenrand weiter. Auch von oben ist die Schlucht beeindruckend! Am Ende der Schlucht geht unser Weg wieder runter. Ein kurzer Abstecher führt uns zum Fuß des trockenen Wasserfalles. Nun kommt noch der Ausklang der Wanderung. Auf der Schotterstraße geht es zurück zum Camper. Hier beim Parkplatz hat es auch einen Campingplatz. Auf diesem bleiben wir für heute Nacht. Ein letztes Mal heißt es, alles umbauen für die Nacht. Morgen müssen wir den Camper wieder abgeben.

Position:East MacDonnell

16.6.2013

Heute war es bewölkt. Zwischendurch hat es immer wieder leicht geregnet. Doch auch die Sonne zeigte sich mal. Wir fuhren gemütlich zurück nach Alice Springs. Bei einem Meteoritenkrater legten wir eine Pause ein. Vor 4000 Jahren schlug hier ein Meteorit ein und hinterließ ein großes Loch in der Landschaft. Der nächste Stop war bei einer Kamelfarm. Im Restaurant aßen wir einen Kamelburger! Anschliessend drehten wir eine Runde auf einem Kamel. Das letzte Stück rannte das Kamel. Ein eigenartiges Gefühl.
Weiter ging die Fahrt. In Alice Springs haben wir getankt und fuhren weiter nach Osten. Etwa 30km entfernt fanden wir einen Parkplatz mit Toilette. Einen schönen Sonnenuntergang gab es auch noch.
Morgen geht es dann zu einer Wanderung in den East Mac Donnells Ranges.


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Position:Östlich von Alice Springs

15.6.2013

Beim Frühstück lief ein Emu über den Campingplatz! Heute ging die Reise weiter zum Kings Canyon. Unterwegs sahen wir ein Känguru an der Strasse sitzen. Leider hüpfte es gleich weg und wir konnten kein Bild davon machen.
Als nächstes Stand ein Kamel neben der Strasse. Wir hielten an und stiegen aus. Ich konnte tolle Fotos machen. Wir stiegen noch den kleinen Hügel hoch. Auf der anderen Seite war eine Grasfläche. Dort standen fünf Kamele und drei Wildpferde beim grasen! Wow, wir konnten uns nicht sattsehen!
Beim Kings Canyon machten wir die Rundwanderung. Sie dauert etwa 4-5 Stunden. Zuerst geht es in eine Schlucht hinein. Auch die Felsen hie sind rot. Zurück beim Hauptweg, steigen wir auf den Felsen hoch. Sehr steil geht es nach oben. Die Aussicht wird dafür immer besser. Viele abgerundete Kuppelfelsen sieht man hier. Es geht mal hoch, dann wieder runter und durch enge Durchgänge hindurch. Mir gefällt diese Wanderung Super gut! An steilabfallenden Felsen geht es entlang. Ich sehe in Schluchten hinunter. Nun geht auch der Weg in eine solche Schlucht hinunter. Hier ist es richtig paradiesisch! Eine kleine Oase. Ein Wasserloch hat es und viele Bäume und andere Pflanzen.
Steil geht es nun über eine Treppe hoch. Eine Weile geht es über dieses Hochplateau weiter. Es folgt noch eine tolle Aussicht. Dann geht es runter zum Parkplatz zurück. Wir fahren aus dem Park hinaus. Langsam wird es dunkel. Zwei Kühe laufen über die Strasse. Kurz darauf läuft auch noch ein Wildpferd vor dem Camper durch! Bei einer Ausweiche an der Strasse bleiben wir schließlich stehen.



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14.6.2013

Wieder hieß es früh Aufstehen. Heute schauen wir uns den Sonnenaufgang bei den Olgas an. Die Olgas sind 36 große Felsen in der Nähe des Uluhuru. Ein wunderbares Spektakel bot sich uns dar.
Weiter ging es zur großen Rundwanderung. Im Valley of the Wind geht der Wanderweg zwischen den Felsen durch. Bei jeder Ecke kam eine noch schönere Aussicht auf uns zu. Diese Wanderung hat mir am besten gefallen. Zwischen den Felsen ist es richtig Grün. So toll diese Farben. Gelbes Gras, grüne Bäume, blauer Himmel und rote Felsen dazu. Die Wanderung dauerte etwa vier Stunden.
Nun fuhren wir ein Stück weiter. Dort führt eine kurze Wanderung in eine Schlucht hinein. Zum Tagesabschluss schauten wir uns den Sonnenuntergang hier bei den Olgas an. Leider hatte es zu viele Wolken und die Felsen färbten sich nicht rot. Dafür waren die Wolken ganz Rosa.



Auch das sah toll aus.
Heute Abend fuhren wir ein Stück weiter zu einem gratis Campingplatz. Dort konnten wir auch mal wieder Duschen.

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13.6.2013

Heute hieß es früh Aufstehen. Der Sonnenaufgang wartete. Pünktlich waren wir vor Ort. Die Wolken färbten sich wundervoll.
Nun fuhren wir zum nächsten Parkplatz. Ein Ranger führte uns zu verschiedenen Plätzen am Uluhuru. Er erklärte uns, wie die Aborigines (Ureinwohner Australiens) hier lebten. Die Tour war sehr interessant. Anschließend liefen Benni und ich noch um den ganzen Felsen herum. Eine schöne Wanderung. Auf den Felsen hochgeklettert sind wir nicht. Für die Aborigines ist der Felsen heilig und sie möchten nicht, dass jemand hoch geht. Diesen Wunsch respektiere ich.
Am Abend ging es wieder zum Sonnenuntergang. Diesmal war es perfekt! Der Fels färbte sich wundervoll rot.

Es war fast schon kitschig. Wir genossen es in vollen Zügen! Zum Schlafen gingen wir zum selben Parkplatz zurück.


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Position:Ayers Rock

12.6.2013


Die Reise ging weiter zum Ayers Rock. Von Alice Springs sind es etwa 400 km bis dahin. Die Landschaft verändert sich nicht groß. Bis auf wenige Hügel ist es flach. Manchmal wächst gelbliches oder sogar grünes Gras und es hat viele Büsche und einzelne Bäume. Der Untergrund ist roter Sand. Das erste Highlight war der Mount Connor. Ein riesiger Felsklotz der dem Ayers Rock ähnelt. Man sieht in aber leider nur aus weiter Ferne. Es geht nur eine Schotterpiste dorthin.
Etwa um 14:00 Uhr kamen wir zum Uluhuru (Ayers Rock). Benjamin und ich holten uns Infos über den Nationalpark. Weil es schon ein wenig spät war, machten wir nur einen kurzen Spaziergang zum Fels und zurück. Danach ging es zum Sonnenuntergangs Aussichtspunkt. Obwohl es am Morgen wunderschönes Wetter war, hatte es nun leider Wolken. Es gab überhaupt keine Verfärbung. Im Halbdunkel fuhren wir aus dem Park raus und fanden ein paar Kilometer außerhalb einen Parkplatz. Zusammen mit drei Autos schliefen wir dort.

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Position:Ayers Rock

11.6.2013

Heute ging meine Reise weiter. Es war sehr schönes Wetter. Zuerst fuhr ich mit dem Bus zur Vermietstation. Dort bekam ich einen kleinen Camper. Es ist ein Kleinbus mit einem Dach, welches sich hinaufschieben lässt. Dann ist oben ein Bett und unten kann man mit dem Tisch und dem Sitzbank auch ein Bett basteln. Es hat einen kleinen Kühlschrank und ein Waschbecken mit kaltem Wasser. Und natürlich eine Kochplatte.
Mit dem Bus fuhr ich zurück zum Hostel. Dort verlud ich mein Gepäck in den Camper. Nun hieß es warten auf meinen Reisegefährten. Um kurz nach elf Uhr, kam er vom Flughafen mit dem Shuttelbus beim Hostel an. Das Gepäck war schnell verladen und wir gingen Lebensmittel einkaufen. Nach einem kleinen Mittagessen fuhren wir schließlich los. Es ging Richtung Süden. Regelmäßig wechselten wir uns beim fahren ab. Nach 200 km parkierten wir bei einer Raststelle. Es hat dort eine Toilette und Wasser. Hier blieben wir führ die Nacht. Wir wahren zu müde zum Weiterfahren.


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Position:Auf dem Weg zum Ayers Rock

Dienstag, 11. Juni 2013

Neue Fotos


Endlich habe ich meine Fotos ein wenig aufgearbeitet. Neuseeland ist fast abgeschlossen. Nur die letzten Tage in Christchurch fehlen noch.
Über den Link rechts könnt ihr sie ansehen. Viel Spass dabei!

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Position:Parsons St,Alice Springs,Australien

10.6.2013


Heute habe ich am PC gearbeitet und meine Sachen zusammen gepackt. Morgen geht es wieder auf Tour.

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Position:Undoolya Rd,East Side,Australien

9.6.2013

Wieder Sonnenschein pur! Nochmals machte ich eine Wanderung zur Telegrafstation. Für den Rückweg wählte ich aber eine andere Strecke, welche mich auf einen Aussichtshügel führte.
Um neun Uhr lief ich los. Schon bald sah ich ein Wallaby auf einem Felsen sitzen. Wallabys sind kleine Kängurus. Nur ein kurzes Stück weiter, traf ich zwei Kängurus. Eines davon hatte ein Junges dabei. Weiter oben hüpfte ein Wallaby vorbei. Ich lief etwa hundert Meter weit und traf auf drei Wallabys. An eines kam ich sehr nahe heran und es hatte ein Junges im Beutel. So süß, wie das Junge heraus guckt! Auf meinem Weg traf ich noch ein Känguru und ein Wallaby. Wow, nicht schlecht für eine so kurze Wanderung. Heute waren es etwa 11km. Auf dem Hügel hatte ich ein tolles Panorama!


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Position:Undoolya Rd,East Side,Australien

8.6.2013

Heute war endlich schönes Wetter. Ich machte eine kleine Wanderung. Etwa 7km waren es. Entlang des trockenen Flusses lief ich zur Telegrafstation und wieder zurück. Bei der Station saßen über 30 Adler auf den Bäumen herum! Manche segelten auch am Himmel herum. Beeindruckende Tiere.
Auf dem Rückweg sah ich dann mein erstes Känguru in freier Natur! Es hatte sogar ein Junges im Beutel dabei. So süß! Ich konnte mich bis auf etwa 20 Meter dem Tier nähern. Lange schaute ich ihnen zu.
Ein herrlicher Ausflug.


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Position:Alice Springs

Samstag, 8. Juni 2013

7.6.2013

Heute hat es den ganzen Tag leicht geregnet. Weil ich etwas ausdrucken musste, ging ich in die Bibliothek. Für 15 Minuten Internet zahlte ich 2 Dollar! Gratis Internet kennen die nicht.
Zum Nachtessen gab es mal wieder Fotzelschnitten.

6.6.2013

Heute machte ich den ersten längeren Spaziergang in die Natur raus. Es ging ein wenig aus der Stadt hinaus. Ich sah viele Kotspuren von Kängurus und anderen Tieren. Leider ist mir aber noch kein Tier begegnet.
Danach las ich in meinem Buch weiter.
Es ist eine entspannte Zeit. Ich relaxe viel.

Mittwoch, 5. Juni 2013

5.6.2013

Heute arbeitete ich vorwiegend am PC. Dazwischen machte ich einen Spaziergang. Dabei fielen ein paar Tropfen Regen.


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Position:Alice Springs

4.6.2013

Heute morgen besuchte ich die Fliegenden Ärzte. Auch diese Tour war sehr interessant. Die Flugzeuge sind übrigens aus den Pilatus Werken!
Am Nachmittag arbeitete ich am PC.

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Position:Alice Springs

3.6.2013

Heute morgen lief ich zur School of The Air. Hier konnte ich live einer Lehrerin zusehen, welche Schule im Internet abhält. Sie unterrichtet Kinder, welche auf weit entfernten Farmen leben. Dazu hat sie ein Studio mit Kameras. Die Kinder können sich und die Lehrerin am Pc sehen. Sehr interessant, diese Art des Unterrichts. Die Kinder werden zu Hause von der Mutter kontrolliert, damit nicht geschummelt wird. Auf diese Weise können die Kinder länger in der Familie bleiben und müssen nicht in ein Internat gehen. Bis zum 13. Lebensjahr dürfen sie diese Schule besuchen. Danach müssen sie auf ein Internat wechseln.
Am Nachmittag gehe ich mit ein paar Leuten aus dem Hostel zu einem Didgeridoo Kurs. Eine halbe Stunde kann man hier gratis üben. Das Didgeridoo ist ein langer, ausgehöhlter Baumstamm. Es ist ein Musikinstrument der Aborigines (Ureinwohner Australiens). Zuerst bringe ich keinen Ton heraus. Erst nach einer Weile schaffe ich es endlich, dem Instrument Töne zu entlocken. Diese halbe Stunde hat großen Spass gemacht.
Am Abend besteige ich noch einen kleinen Hügel in der Nähe des Hostels. Hier erlebe ich einen wunderschönen Sonnenuntergang.



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Position:Alice Springs

2.6.2013

Leider ist im Moment das Wetter nicht so gut. Es ist zwar trocken, jedoch meist bewölkt. Heute schaute ich mir das Städtchen ein wenig an. Was für Geschäfte es hat und wo ich was kriege. Hier warte ich nämlich auf Benjamin, den Deutschen aus Neuseeland. Er ist noch auf den Fidschis und kommt am 11.6. nach Alice Springs. Dann Mieten wir einen Camper für eine Woche und erkunden den Ayers Rock und die Umgebung. Danach machen wir den Larapinta Trail zusammen. So sehen meine Pläne aus. Meine Aufgabe ist es nun alles zu organisieren.
In der Wartezeit habe ich auch endlich Zeit die Fotos ins Internet hoch zuladen.


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Position:Alice Springs

1.6.2013

Leider verlief das Warten am Flughafen nicht so wie geplant. Ich hatte einen guten Platz gefunden und es waren noch zwei französische Pärchen dort. Sie hatten die gleiche Absicht wie ich. Um 23:00 Uhr wurden wir aber höflich vor die Tür gesetzt! Der Flughafen hat von 23:00-4:00 Uhr geschlossen! Was nun? Etwa 10 Minuten zu Fuß entfernt hatte es zum Glück einen McDonalds, welcher 24 Stunden offen hat. Dorthin gingen wir und bestellten etwas Kleines. An Schlafen war natürlich nicht zu denken. Nach endlosen Stunden gingen wir um vier Uhr zurück zum Flughafen. Pünktlich und ohne Probleme konnte ich um 4:35 Uhr einchecken. Diesmal Fliege ich mit Tiger Airways. Das Handgepäck wurde ebenfalls gewogen. Das hatte ich noch nie! Ein wenig übermüdet wartete ich aufs Boarding. Endlich durften wir ins Flugzeug. Kurz nach dem Start schlief ich ein. Um 9:30 Uhr Ortszeit landeten wir in Alice Springs. Die Zeitverschiebung zu Sydney beträgt eine halbe Stunde. Nach endlos langem warten, kam endlich das Gepäck. Mit dem Shuttelbus fuhr ich zum Hostel. Außer Lebensmittel einkaufen gehen, machte ich nicht mehr viel an diesem Tag. Ich war einfach zu müde. Früh ging ich schlafen.


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Position:Alice Springs